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GEBRAUCH UND WARTUNG
110
DEUTSCH
g
cod. G19502562
STÖRUNGEN
URSACHEN
ABHILFEN
Samenkörner auf der
Oberfläche.
1) Falsche Einstellung der Sätiefe.
2) Samensenkrohr verstopft.
3) Geringe Präzision der hinteren
Saatgutzustreichräder.
4) Nicht für den Bodentyp geeignete hintere
Saatgutzustreichräder.
5) Gebrauch des Saatgutzustreichrads aus
Edelstahl auf feuchtem Boden.
6) Nicht korrekt vorbereiteter Boden.
7) Verbogener Säelementrahmen (Beispiel:
Durch Stöße gegen im Boden vorhandene
Steine).
8) Aussaat auf Feldern mit starkem Gefälle.
1) Die Tiefeneinstellung korrigieren.
2) Reinigung.
3) Den Druck der hinteren Räder auf den
Boden erhöhen.
4) Auswechseln.
5) Das Saatgutzustreichrad aus Edelstahl
ausschließen.
6) Den Boden korrekt vorbereiten.
7) Den Säelementrahmen reparieren.
8) An Gefällen über 20% kann keine korrekte
Aussaat gewährleistet werden.
Samenkörner zu tief im
Boden.
Die Säfurche bleibt offen
und die Samen sind
nicht bedeckt.
U n r e g e l m ä ß i g e
Sätiefe.
Die Getriebekastenkette
rutscht von den
Zahnrädern ab.
Die beiden Ritzelhalteachsen sind nicht
parallel zueinander.
1) Zu weit von der Säfurche entfernte hintere
Saatgutzustreichräder.
2) Geringe Präzision der hinteren
Saatgutzustreichräder.
3) Nicht für den Bodentyp geeignete hintere
Saatgutzustreichräder.
Zu niedrig eingestellter Klutenräumer.
1) Falsche Einstellung der Sätiefe.
2) Zu starker Druck der hinteren
Zustreichräder.
3) Ungeeignete hintere
Saatgutzustreichräder.
1) Die Tiefeneinstellung korrigieren.
2) Den Druck der hinteren Räder auf den
Boden vermindern.
3) Auswechseln.
Klutenräumer anheben: Der Klutenräumer ist wie in
der Bedienungsanleitung angegeben einzustellen.
1) Den Abstand zwischen den Rädern
einstellen.
2) Den Druck der hinteren Räder auf den
Boden erhöhen.
3) Auswechseln.
Die 3 Befestigungsschrauben der Achsen
lockern und die Position der Achsenhalter
einstellen.
1) Siehe Streutabelle und korrigieren.
2) Die in der Tabelle angegebenen Werte an
das neue spezifische Gewicht anpassen.
3) Pulverförmige Produkte sind nicht für den
Streuungstyp geeignet. Produkt wechseln.
4) Länge kontrollieren, kürzen und
geradebiegen. Reinigung.
5) Reinigung.
6) Reinigung.
7) Position überprüfen (an der Rückseite
muss ein ca. 1 cm breiter Schlitz frei bleiben).
8) Die Eindringkraft der Scheibe erhöhen und
den Sämaschinenrahmen ballasten.
1) Das Wechselventil und den Nippel mit
kalibrierter Öffnung an den
ölhydraulischen Zylindern der
Spurreißerarme reinigen (falls notwendig).
2) Die Flussregler einstellen, um die Anlage
korrekt während des Aufstiegs der
Spurreißerarme zu eichen.
1) Verunreinigungen in der ölhydraulischen
Anlage.
2) Die Spurreißerarme werden zu schnell
hochgefahren (Beschädigung der
Struktur).
1) Falsche Einstellung des MINIMAX-Streuers
und/oder des Übersetzungsverhältnisses.
2) Produkt mit einem von dem in der Tabelle
angegebenen spezifischen Gewicht
abweichenden Gewicht.
3) Gebrauch von granulatförmigen Produkten
(pulverförmig).
4) Verbogenes und/oder durch Ablagerungen
verstopftes Senkkrohr.
5) Verstopftes Furchenformelement.
6) Streuer mit Ablagerungen verschmutzt.
7) Falsch herum montiertes Schutzgitter (nach
der Wartung).
8) Dünger auf der Oberfläche.
Ungleichmäßige
Streuung der
chemischen Produkte
(Dünger und
Mikrogranulat)
Spurreißer funktioniert
nicht oder
ungleichmäßig.
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