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• Achten Sie darauf, dass der Artikel – beson-
ders im aufgepumpten Zustand – nicht mit
Steinen, Kies oder spitzen Gegenständen in
Berührung kommt und nirgends scheuert oder
schleift, da ansonsten Beschädigungen an der
Folie auftreten können.
• Nur geeignete Pumpenadapter in die Sicher-
heitsventile einstecken. Andernfalls könnten die
Ventile beschädigt werden.
• Nicht zu prall aufpumpen, da ansonsten
die Gefahr besteht, dass die Schweißnähte
aufreißen. Ventile nach dem Aufpumpen gut
verschließen.
• Kontakt mit scharfen, heißen, spitzen oder
gefährlichen Gegenständen vermeiden.
Aufbau
Befolgen Sie die einzelnen Aufbau-schrit-
te in der angegebenen Reihenfolge. Bei
nicht ordnungsgemäßer Reihenfolge des
Aufpumpens der drei Luftkammern kann
es zur ungleichmäßigen Druck-verteilung
kommen.
Das kann zur Instabilität des Schlauch-
bootes und zur Beeinträchtigung seiner
Fahreigenschaften führen.
• Der Aufbau sollte aufgrund der Größe des
Artikels immer durch zwei Erwachsene er-
folgen.
• Wählen Sie eine glatte und saubere Fläche mit
genügend Platz aus, um das Boot auszubreiten.
Prüfen Sie, ob alle Einzelteile vorhanden und in
einwandfreiem Zustand sind.
• Ab dem zweiten Aufbau sollten Sie das Boot
auf eventuelle Schäden, Löcher und Risse unter-
suchen und diese, wie im Abschnitt „Reparatu-
ren“ beschrieben, abdichten.
Wenn Sie erst einmal auf dem Wasser sind,
können eventuelle Schäden nicht mehr beho-
ben werden.
• Pumpen Sie die Luftkammern nicht zu prall auf,
damit die Folie nicht überdehnt wird.
• Achten Sie darauf, dass das Schlauchboot im
aufgepumpten Zustand nicht mit Steinen oder
anderen spitzen Gegenständen in Berührung
kommt und beschädigt wird.
Montage der Schraubventile (Abb. B)
Die Kammern und des Badeboots sind
jeweils mit einer Gewindeöffnung für die beilie-
genden Schraubventile (4) ausgestattet.
1. Ziehen Sie die Schlinge (4a) des Ventils so
über die Gewindeöffnung (1a), dass diese fest
in der dafür vorgesehenen Rille aufliegt.
2. Drehen Sie die Basis (4b) im Uhrzeigersinn in
die Gewindeöffnung ein.
Aufpumpen
ACHTUNG!
• Halten Sie die richtige Reihenfolge beim Auf-
blasen der Luftkammern ein.
• Der empfohlene Betriebsdruck beträgt
0,04 bar ( = 40 mbar = 0,58 psi).
• Vermeiden Sie ein übermäßiges Aufblasen der
Luftkammern, da ansonsten die Gefahr einer
Überdehnung oder gar eines Aufreißens der
Schweißnähte besteht.
• Verwenden Sie zum Aufblasen des Artikels
handelsübliche Fußpumpen oder Doppelhub-
Kolbenpumpen mit entsprechenden Aufsatz-
möglichkeiten und ggf. Manometer.
• Verwenden Sie zum Aufpumpen des Artikels
weder Kompressor noch Druckluftflasche.
Dies kann zu Beschädigungen am Artikel
führen.
• Alle Luftkammern immer vollständig aufpum-
pen.
Reihenfolge des Aufpumpens
Pumpen Sie die Luftkammern in folgender Reihen-
folge auf:
1. - Sicherheitskammer mit Schraubventil
2. - Bodenkammer mit Stöpselventil
3. - Auftriebskammer mit Schraubventil
Hinweis:
Die Luftkammern sind am Schlauch-
boot mit den entsprechenden Nummern ( - )
gekennzeichnet (Abb. F).
Befüllen der Luftkammern
Kontrollieren Sie nach dem Aufpumpen
einer Luftkammer stets den Luftdruck,
wie unter „Kontrolle des Betriebsdrucks“
beschrieben.
DE/AT/CH
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