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1. Sicherheitskammer mit Schraubventil
1. Drehen Sie die Verschlusskappe (4c) vom
Schraubventil (4) gegen den Uhrzeigersinn auf.
2. Pumpen Sie die Sicherheitskammer mit der
entsprechenden Pumpe so weit auf, dass der
aufgedruckte Messstreifen in der Länge mit
dem Kontroll-Lineal übereinstimmt.
3. Drehen Sie die Verschlusskappe (4c) vom
Schraubventil (4) im Uhrzeigersinn wieder zu.
Hinweis:
Die Sicherheitskammer ist noch
nicht prall gefüllt.
2. Bodenkammer mit Stöpselventil
1. Öffnen Sie den Ventilverschluss (1b) (Abb. D).
2. Pumpen Sie die Bodenkammer mit der
entsprechenden Pumpe auf (Abb. E).
3. Schließen Sie den Ventilverschluss und ver-
senken Sie das Ventil durch leichten Druck
(Abb. D).
3. Auftriebskammer mit Schraubventil
1. Drehen Sie die Verschlusskappe (4c) vom
Schraubventil (4) gegen den Uhrzeigersinn auf.
2. Pumpen Sie die Auftriebskammer mit der
entsprechenden Pumpe so weit auf, dass der
Messstreifen auf dem Typenschild mit dem
Kontroll-Lineal übereinstimmt.
3. Drehen Sie die Verschlusskappe (4c) vom
Schraubventil (4) im Uhrzeigersinn wieder zu.
Hinweis:
Die Auftriebskammer , sowie die Si-
cherheitskammer sind nun stramm gefüllt. Der
Messstreifen auf der Sicherheitskammer stimmt
nicht mehr mit dem Kontroll-Lineal (7) überein.
Das ist korrekt und so gewollt.
Kontrolle des Betriebsdrucks
WICHTIG!
Das PVC-Material dehnt sich nach erst-
maligem Aufpumpen des Artikels etwas
aus und erreicht nicht wieder seinen Ur-
sprungszustand. Bedenken Sie, dass die
Angaben je nach Zuladung und Außen-
temperatur leicht schwanken können.
1. Pumpen Sie die Bodenkammer so weit auf,
bis sie sich fest anfühlt und keine Falten mehr im
Material zu sehen sind.
Hinweis:
Beim Druck mit dem Daumen auf die
Luftkammer sollte sie sich noch leicht eindrücken
lassen.
2. Um den Betriebsdruck der Sicherheitskam-
mer , sowie der Auftriebskammer zu
kontrollieren, legen Sie das Kontroll-Lineal (7)
über den Messstreifen (1c) auf der jeweiligen
Luftkammer. Das Kontroll-Lineal (7) muss mit
dem jeweiligen Messstreifen (1c) in der Länge
übereinstimmen (Abb. G).
Hinweis:
Nach dem vollständigen Aufpumpen
aller Luftkammern, stimmt der Messsteifen (1c)
auf der Sicherheitskammer nicht mehr mit dem
Kontroll-Lineal (7) überein. Das ist korrekt und so
gewollt.
Zubehör
Montage der Paddel
Hinweis:
Die Paddel dürfen bei Verwendung
des Boots auf dem Wasser nicht aus den Dollen
(1e) gelöst werden, sondern müssen gegen Verlie-
ren gesichert in den Dollen (1e) verbleiben!
1. Verbinden Sie die beiden Paddelrohre (2).
Der Arretierknopf (2a) muss dabei hörbar und
sichtbar einrasten (Abb. I).
2. Schieben Sie das Rohrende durch die Dolle
(1e) und sichern Sie das Paddel durch Auf-
schieben eines Tropfringes (3) (Abb. J).
3. Wiederholen Sie den Vorgang für das zweite
Paddel auf der anderen Seite des Boots.
Kordel (Abb. H)
Befestigen Sie die Kordel 680 cm (5) an den
Ösen des Boots.
1. Fangen Sie am Heck an und führen Sie die
Kordel (5) durch die dafür vorgesehenen Ösen
um das Schlauchboot herum.
2. Sichern Sie die Kordel mit einem Kreuzknoten.
Seesack (Abb. L)
Dem Artikel liegt ein Seesack (10) bei, in dem das
Schlauchboot zum Transport und zur Lagerung
verstaut werden kann.
Zum Verschließen verwenden Sie die Kordel
200 cm (6). Des Weiteren kann der Seesack an
Bord zur spritzwassergeschützten Aufbewahrung
von Proviant, Kleidung etc. verwendet werden.
Hinweis:
Beachten Sie, dass der Seesack nicht
wasserdicht ist. Verstauen Sie keine empfindlichen
Gegenstände, wie z.B. Fotoapparate, im See-
sack.
DE/AT/CH
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