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BST
Einstellzeit für BS
ϕ
Phasenverschiebungswinkel zwischen Strom
und Spannung
F
Frequenz der Eingangsgrösse
Fn
Nennwert der Frequenz
P
Wirkleistung des Netzes P = P1 + P2 + P3
P1
Wirkleistung Strang 1 (Aussenleiter L1 und
Sternpunkt N)
P2
Wirkleistung Strang 2 (Aussenleiter L2 und
Sternpunkt N)
P3
Wirkleistung Strang 3 (Aussenleiter L3 und
Sternpunkt N)
Q
Blindleistung des Netzes Q = Q1 + Q2 + Q3
Q1
Blindleistung Strang 1 (Aussenleiter L1 und
Sternpunkt N)
Q2
Blindleistung Strang 2 (Aussenleiter L2 und
Sternpunkt N)
Q3
Blindleistung Strang 3 (Aussenleiter L3 und
Sternpunkt N)
S
Scheinleistung des Netzes
S1
Scheinleistung Strang 1 (Aussenleiter L1 und
Sternpunkt N)
S2
Scheinleistung Strang 2 (Aussenleiter L2 und
Sternpunkt N)
S3
Scheinleistung Strang 3 (Aussenleiter L3 und
Sternpunkt N)
Sr
Bemessungswert der Scheinleistung des
Netzes
PF
Wirkfaktor cos
ϕ
= P/S
PF1
Wirkfaktor Strang 1 P1/S1
PF2
Wirkfaktor Strang 2 P2/S2
PF3
Wirkfaktor Strang 3 P3/S3
QF
Blindfaktor sin
ϕ
= Q/S
QF1
Blindfaktor Strang 1 Q1/S1
QF2
Blindfaktor Strang 2 Q2/S2
QF3
Blindfaktor Strang 3 Q3/S3
LF
Leistungsfaktor des Netzes
LF = sgnQ · (1 –
|
PF
|
)
LF1
Leistungsfaktor Strang 1
sgnQ1 · (1 –
|
PF1
|
)
LF2
Leistungsfaktor Strang 2
sgnQ2 · (1 –
|
PF2
|
)
LF3
Leistungsfaktor Strang 3
sgnQ3 · (1 –
|
PF3
|
)
c
Faktor für den Grundfehler
R
Ausgangsbürde
Rn
Nennwert der Ausgangsbürde
H
Hilfsenergie
Hn
Nennwert der Hilfsenergie
CT
Stromwandler-Übersetzungsverhältnis
VT
Spannungswandler-Übersetzungsverhältnis
Messeingang
Kurvenform: Sinus
Nennfrequenz:
50 oder 60 Hz
Eigenverbrauch [VA]
(bei ext. Hilfsenergie):
Spannungspfad: U
2
/ 400 kΩ
Strompfad: ≤ I
2
· 0,01 Ω
Zulässige überhöhte Eingangsgrössen
Überhöhte
Eingangs-
grösse
Anzahl
der Über-
höhungen
Dauer
der Über-
höhungen
Zeitraum
zwischen zwei
aufeinander-
folgenden
Überhöhungen
Strompfad
bei 400 V im Einphasen-
Wechselstromnetz
bei 693 V im Drehstromnetz
12 A
–––
dauernd
–––
120 A
10
1 s
100 s
120 A
5
3 s
5 Min.
250 A
1
1 s
1 Stunde
Spannungspfad
480 V/831 V
1
–––
dauernd
–––
600 V/1040 V
1
10
10 s
10 s
800 V/1386 V
1
10
1 s
10 s
1
Jedoch max. 264 V über der Speisung bei Hilfsenergie
ab Messeingang bei Netzteil 85 - 230 V DC/AC, bzw. max.
69 V bei Netzteil 24 - 60 V DC/AC.
Analogausgänge
Für die Ausgänge A, B und C gilt:
Ausgangs-
grösse Y
Eingeprägter
Gleichstrom
Aufgeprägte
Gleichspannung
Endwerte Y2
1 ≤ Y2 ≤ 20 mA
5 ≤ Y2 ≤ 10 V
Max. Werte der
Ausgangsgrösse
bei überhöhter
Eingangsgrösse
und/oder R = 0
1,2 · Y2
40 mA
R
→ ∞
30 V
1,2 Y2
Nenngebrauchs-
bereich der
Ausgangsbürde
0 ≤
7,5 V
≤
15 V
Y2
Y2
Y2
≤
Y2
≤
∞
2 mA
1 mA
Wechselanteil der
Ausgangsgrösse
(Spitze-Spitze)
≤ 0,02 Y2
≤ 0,02 Y2
Die Ausgänge A, B und C können kurzgeschlossen oder
offen betrieben werden. Sie sind gegeneinander und von
allen anderen Kreisen galvanisch getrennt (erdfrei).
Alle Ausgangsendwerte können nachträglich über die Pro-
grammier-Software reduziert werden. Es ergibt sich jedoch
ein Zusatzfehler.