![Boston Scientific Bionic Navigator 3d NM-7153-11A System Programming Manual Download Page 234](http://html.mh-extra.com/html/boston-scientific/bionic-navigator-3d-nm-7153-11a/bionic-navigator-3d-nm-7153-11a_system-programming-manual_2796064234.webp)
Bionic Navigator™ 3D - Programmierhandbuch
Bionic Navigator™ 3D - Programmierhandbuch
90930923-31 REV A 230 von 309
de
Programmdatenbank
Eine Liste mit Programmen, die bereits im Stimulator (d. h. in der Programmhistorie) gespeichert
wurden.
Programm
Eine Stimulationskonfiguration, die aus bis zu vier unabhängigen Schmerzabdeckungsbereichen
besteht.
Rasterlinien
Eine von sieben Linien im Elektrodenpositionierungsfeld, die dem Benutzer die Definition des
mediolateralen Abstands zwischen zwei oder mehr benachbarten Elektroden ermöglicht.
8
Die
CP-Software nutzt den mediolateralen Abstand beim Programmieren.
6
Rate (oder Frequenz oder Impulsrate)
Die Anzahl an elektrischen Stromimpulsen (oder Bursts), die in einer Sekunde abgegeben werden,
gemessen in Hertz (Hz).
Seriennummer
Eine Nummer, die ein Gerät eindeutig identifiziert.
SmoothWave
Mehrfache unabhängige Stromregelung (MICC)
Spannung
Ein Maß für das elektrische Potenzial.
Stimulation (oder elektrische Stimulation)
Anwendung kleiner elektrischer Ströme auf Nervengewebe mittels Elektroden.
Wirbelniveau
Ein Wirbel der Wirbelsäule, wie z. B. T7, T8 oder L3. Jedes Wirbelniveau im
Elektrodenpositionierungsfeld ist mit einer Näherung der Stärke des dCSF-Raums in diesem Niveau
verknüpft.
5
Die CP-Software verwendet veröffentlichte dCSF-Stärkemessungen.
Zentraler Stimulationspunkt
Die Mitte des Stimulationsfelds für die Elektrodenkombination.
Zuordnung
Der Prozess, bei dem festgestellt wird, wie die verschiedenen Stimulationseinstellungen
beeinflussen, wo der Patient die Stimulation spürt. Wird verwendet zur Erzeugung von individuellen
Stimulationsprogrammen.
Zykluseinstellung (oder Burst)
Ein Verfahren, bei dem die Dauer und die Abstände der Stimulation festgelegt werden.