6.2 ANSCHLUSS / INBETRIEBNAHME
• Nachdem das AQUALUC C:URVE mini mechanisch montiert wurde, kann es verdrahtet und in Betrieb genommen
werden.
• Der elektrische Anschluss darf nur durch eine Elektrofachkraft durchgeführt werden, die mit den geltenden
Richtlinien vertraut ist! Zu beachten ist, dass keines der Geräte bei Inbetriebnahme unter Spannung steht!
• Zum Betrieb des AQUALUC C:URVE mini wird ein entsprechend der Leistung der LED-Lichtlinie dimensioniertes
Netzteil und ggf. ein Steuergerät (zum Dimmen bei einfarbig bzw. für Farbwechsel/Dimmen bei RGBW) benötigt.
Als Steuergeräte empfehlen wir z.B die CHROMOFLEX Casambi.
• Das AQUALUC C:URVE mini ist für den Betrieb an 24 V DC konzipiert. Bei Nichtbeachtung bzw. Betrieb mit ab-
weichender Spannnung kann dies zum Defekt der Lichtlinie führen! In diesem Falle übernehmen wir keinerlei
Haftung.
• Die beiden Ausgangsklemmen des Netzteiles werden mit den Eingangsklemmen des Steuergerätes verbunden
(bei nicht gewünschter Dimmfunktion direkt an das Anschlusskabel der Lichtlinie anschließen).
• Nun wird das Kabel des AQUALUC C:URVE mini an die entsprechend gekennzeichneten ausgangsseitigen Klem-
men des Steuergerätes angeschlossen (siehe hierzu Anleitung des Steuergerätes).
Aderbelegung einfarbig: weiß: +24 V DC / grau: 0 V
• Nachdem das Netzteil an 230 V AC angeschlossen wurde, ist das Produkt betriebsbereit.
• Beim Anschluss mehrerer AQUALUC C:URVE mini an einem Netzteil/Controller ist darauf zu achten, dass sowohl
Netzteil, als auch Controller ausreichend Leistung zur Verfügung stellen können!
• Die Polung ist zu beachten! Bei falscher Polung erfolgt keine Lichtemission bzw. kann die Lichtlinie Schaden
nehmen!
• Das Produkt darf nur betrieben werden, wenn es einwandfrei funktioniert. Im Fehlerfall muss das Produkt sofort
ausgeschaltet werden und darf erst wieder nach Überprüfung durch eine Elektrofachkraft betrieben werden.
Ein Fehlverhalten ist gegeben, wenn:
» sichtbare Beschädigungen am Produkt auftreten
» das Produkt nicht einwandfrei funktioniert oder flackert
» eine Überhitzung zu erkennen ist bzw. die LED-Lichtlinie verbrannt riecht
• Mechanische Belastungen der LED-Lichtlinie sind zu vermeiden!
• Einen sicheren Betriebszustand ermöglicht nur die elektrische Parallelschaltung. Von der elektrischen Reihen-
schaltung der Lichtlinie wird ausdrücklich abgeraten. Unsymmetrische Spannungsfälle können zu einer starken
Überlastung und Zerstörung einzelner Module führen.
• Auf die Dimensionierung der Stromversorgung ist zu achten! Dimmen ist nur mittels PWM-Verfahren möglich.
• Die Lichtlinie darf nicht auf bzw. in der Nähe von heißen Gegenständen/Oberflächen montiert werden.
7. REINIGUNG
Die Reinigung der LED-Lichtlinie ist mit einem weichen, feuchten Tuch durchzuführen. Im Falle gröberer Ver-
schmutzungen kann auch ein handelsübliches Reinigungsmittel
ohne
scheuernde Elemente verwendet werden.