7. Lebensphasen
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Bitmusterbelegung für Aktionen
Empfohlene Aktionen
Wir empfehlen mit Hilfe einer SPS das Anfahren von abgelegten (gespeicherten) Memorypositio-
nen. Der Handschalter kann durch die SPS vollkommen nachgestellt werden. Für Einrichtvorgän-
ge wird weiterhin ein Handschalter empfohlen, mit diesem ist die Durchführung vorteilhafter.
7.3.7 Funktionsbeschreibung der SPS-Beschaltung
Das Verfahren der Hubsäule wird durch die Belegung der Eingänge mit einem bestimmten Mus-
ter erreicht. Die Ausgänge der SPS oder einer anderen Steuereinrichtung müssen auf die jeweili-
gen Eingänge der SPS-/PC-Datenschnittstelle High-Potential zur Ausführung einer gewünschten
Aktion anlegen.
Ein Low-Pegel an den Eingängen gilt als nicht geschaltet bzw. logische 0.
Zur Ausführung einer Bewegung muss der Eingang E10 (Klemme 12) „SPS Aktion“ an High-Po-
tential angelegt sein. Dadurch wird der SPS-/PC-Datenschnittstelle der Befehl zur Ausführung der
Bewegung erteilt.
Die Verfahraktion wird durch Auflegen des entsprechenden Musters für den gewählten Betrieb
(4 oder 8 Bit) erreicht.
E10
E4
E3
E2
E1
Aktion
0
0
0
0
keine
0
0
0
1
Taste 1
0
0
1
0
Taste 2
0
0
1
1
Taste 3
0
1
0
0
Taste 4
0
1
0
1
Taste 5
0
1
1
0
Taste F
0
1
1
1
Taste AUF
1
0
0
0
Taste AB
Während des gesamten Verfahrweges müssen alle Eingänge betätigt bleiben.
zu
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