Oximiser 900 v.4 / 05.11.14
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Batterieherstellers in Bezug auf das Laden und empfohlene Laderaten.
f) Bestimmen Sie die Batteriespannung gemäß Benutzerhandbuch des Kraftfahrzeugs
und vergewissern Sie sich, dass sie mit der Ausgangsspannung des
Batterieladegeräts übereinstimmt.
g) Bei Verwendung dieses Ladegeräts in Kanada beachten Sie bitte, dass der Einsatz
eines Adapters in Kanada verboten ist. Falls keine geerdete Steckdose für das
Batterieladegerät zur Verfügung steht, darf dieses Gerät so lange nicht verwendet
werden, bis die ordnungsgemäße Steckdose von einem qualifizierten Elektriker
installiert worden ist.
11. STANDORT DES LADEGERÄTS
a) Das Ladegerät soweit von der Batterie entfernt aufstellen, wie es die GS-Kabel
zulassen.
b) DAS LADEGERÄT NIEMALS DIREKT ÜBER ODER UNTER DER GELADENEN
BATTERIE AUFSTELLEN, DA GASE ODER FLÜSSIGKEITEN VON DER
BATTERIE DAS LADEGERÄT KORRODIEREN UND BESCHÄDIGEN WERDEN.
DAS LADEGERÄT SO WEIT VON DER BATTERIE ENTFERNT AUFSTELLEN, WIE
ES DIE GS-KABEL ZULASSEN.
c) Beim Ablesen der spezifischen Schwerkraft des Elektrolyten oder beim Befüllen der
Batterie niemals Batteriesäure auf das Ladegerät tropfen lassen.
d) Das Ladegerät nicht in einem geschlossenen Raum oder einem Raum betreiben, in
dem die Belüftung in sonstiger Weise eingeschränkt ist. Wählen Sie
einen geeigneten Standort für den Oximiser 900. Dieser Ort sollte trocken sein und
über ausreichende Belüftung zum Abkühlen des Geräts und Entweichen der
Batteriegase verfügen. Den Oximiser 900 während des Betriebs nicht abdecken.
Die mitgelieferte Wandhalterung gewährleistet den optimalen Luftfluss um das Gerät
an einem gut belüfteten Standort.
e) Keine Batterie oben auf dem Ladegerät platzieren.
12. GS-ANSCHLUSS – STANDARDMÄßIGE VORSICHTSMAßNAHMEN
a) GS-Ausgangsklemmen nur dann anschließen oder trennen, wenn alle Schalter des
Ladegeräts in der Stellung „OFF“ stehen und das Netzkabel ausgesteckt ist. Darauf
achten, dass sich die Klemmen niemals berühren!
b) Klemmen an die Batterie und das Gehäuse anschließen. Dabei die Kennzeichnung in
den Abbildungen 15(e), 15(f) und 16(b) bis 16(d) beachten.
13. DIE FOLGENDEN SCHRITTE MÜSSEN BEIM EINBAU DER BATTERIE IN EINEM
FAHRZEUG BEACHTET WERDEN. EIN FUNKE NAHE DER BATTERIE KÖNNTE
EINE BATTERIEEXPLOSION VERURSACHEN. ZUR MINDERUNG DES RISIKOS
EINES FUNKENS IN DER NÄHE DER BATTERIE:
a) Die WS- und GS-Kabel in angemessener Entfernung vom Fahrzeug platzieren, um
eine Beschädigung von Motorhaube, Türen oder beweglichen Motorteilen zu
vermeiden.
b) Ausreichenden Sicherheitsabstand zu Gebläserädern, Riemen, Riemenscheiben und
sonstigen Teilen einhalten, die Verletzungen verursachen können.
c) Die Polarität der Batteriepole überprüfen. Der POSITIVE (POS, P, +) Batteriepol hat
gewöhnlich einen größeren Durchmesser als der NEGATIVE (NEG, N, –) Pol.
d) Feststellen, welcher Batteriepol am Gehäuse geerdet (angeschlossen) ist. Bei
Anschluss des negativen Pols an Masse (wie bei den meisten Fahrzeugen üblich)
siehe (e). Bei Anschluss des positiven Pols an Masse siehe (f).
e) Bei Fahrzeugen mit negativem Masseanschluss schließen Sie die POSITIVE (ROTE)
Klemme vom Batterieladegerät an den POSITIVEN (POS, P, +) ungeerdeten Pol der
Batterie an. Verbinden Sie die NEGATIVE (SCHWARZE) Klemme mit der Karosserie
oder dem Motorblock im entsprechenden Abstand von der Batterie. Die NEGATIVE
Klemme nicht am Vergaser, an Kraftstoffleitungen oder Blechteilen der Karosserie
anschließen. Den Anschluss immer an einem schweren Metallteil des Rahmens oder
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