FE860
DE
4 Gebrauch der FE860
Siehe
.
BEACHTEN!
Ausblaseöffnung (18) nicht blockieren.
4.1 Manuelle Arbeitsweise
• Den Hauptschalter (7) auf Position EIN (8) stellen.
Das Gerät arbeitet kontinuierlich ohne Unterbre-
chung. Ein durchgehend grünes Licht (13) zeigt an,
dass das Gerät in Betrieb ist.
4.2 Automatischer Modus
1
Das Schweißkabel oder das Schweißrückleitungs-
kabel in der Stromsensorklemme (3) platzieren.
2
Den Hauptschalter (7) auf Position AUTO (5) stel-
len. Das grüne Licht (13) blinkt und zeigt damit an,
dass sich das Gerät im Standby-Modus befindet.
3
Das Gerät startet, wenn der Schweißlichtbogen
gezündet wird, und kehrt 10 Sekunden nach Un-
terbrechung des Lichtbogens in den Standby-Mo-
dus zurück.
4.3 Einstellen der Saugleistung
Die Saugleistung (Sollwert) kann mit dem Drehknopf
(9) eingestellt werden. Das Gerät passt die Motorleis-
tung automatisch an, um die gewünschte Saugleis-
tung und den Luftstrom aufrechtzuerhalten, selbst
wenn der Filter gesättigt ist.
Vor dem Einstellen der Saugleistung sicherstellen,
dass sich der Schlauch in der gewünschten Arbeitspo-
sition befindet und alle Anschlüsse korrekt montiert
sind.
BEACHTEN!
Die Skala des Drehknopfes (9) entspricht ei-
nem Drucksollwert, nicht der Motordrehzahl.
Daher kann abhängig vom Widerstand des an-
geschlossenen Systems und der Sättigung des
Filters an jeder Skalenposition die volle Motor-
drehzahl erreicht werden.
Beim Einstellen des Drehknopfes (9) im Uhr-
zeigersinn arbeiten, um das Risiko von Fehl-
alarmen zu minimieren. Schnelle Anpassungen
könnten einen Alarm auslösen. Der Alarm wird
nach 3 Sekunden zurückgesetzt oder wenn das
Gerät ausgeschaltet (und wieder eingeschal-
tet) wird.
Tabelle 4.1 Saugeinstellungen
Schlauchlän-
ge [m]
Sollwert
Tülle
2,5
N1
Tülle
5,0
N2
Tülle
15,0
N3
Schweißrauch-
absaugung am
Schweißbren-
ner
2,5
T1-T8
4.3.1 Verwendung des Geräts mit einer Dü-
se (N1-N3)
Den Drehknopf (9) unter Verwendung der obigen
Saugeinstellungstabelle anpassen, um den empfohle-
nen Sollwert N1-N3 zu finden
4
, je nach Schlauchlän-
ge. Bei Schlauchlängen über 2,5 Metern kann es mög-
lich sein, den Drehknopf (9) leicht gegen den Uhrzei-
gersinn zu drehen und dennoch einen angemessenen
Luftstrom aufrechtzuerhalten, jedoch mit einem ver-
ringerten Erfassungsabstand.
4.3.2 Verwendung des Geräts mit einem
Rauchabsaugbrenner (T1-T8)
Jeder Rauchabsaugbrenner benötigt einen bestimm-
ten Luftstrom, wie vom Brennerhersteller angege-
ben, um eine angemessene Absaugung zu gewähr-
leisten. Eine zu starke Absaugung kann die Integrität
der Schweißnaht beeinträchtigen.
1
Den Durchfluss an der Düse gemäß den Anweisun-
gen des Brennerherstellers messen.
2
Den Drehknopf (9) einstellen, bis der gewünschte
Durchfluss erreicht ist, um eine korrekte Rauchab-
saugung zu gewährleisten. Bei den meisten Bren-
nern ist die Absaugung mit den Einstellungen T1
bis T8 korrekt. In bestimmten Fällen kann N1-N3
jedoch eine angemessene Absaugung bereitstel-
len.
3
Den Vorgang regelmäßig gemäß den Anweisun-
gen des Herstellers, oder wenn sich die Schweiß-
bedingungen ändern, wiederholen.
Die Sicherstellung des korrekten Durchflusses liegt
immer in der Verantwortung des Benutzers.
4.4 Statusleuchten, Warnungen und
Alarme
Siehe
Grünes Licht (13), dauerhaft – zeigt an, dass das
Gerät betriebsbereit ist, der Motor läuft und der Sta-
tus OK ist. Das Licht erlischt, wenn ein Alarm aktiv ist.
4 Andere Düsen als TM80/200 oder andere Schläuche als 50 mm erfordern möglicherweise andere Einstellungen.
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Содержание FE860
Страница 7: ...FE860 Figures Wiring Diagram 230V 1 7...
Страница 8: ...FE860 Wiring Diagram 120V 2 8...
Страница 10: ...FE860 T2 T3 T5 T6 T7 T8 N1 N2 T4 N3 T1 AUTO 6 8 10 11 5 9 13 12 1 7 16 15 17 4 18 2 19 3 Optional 14 5 10...
Страница 11: ...FE860 4 5 6 A C D E F 7 3 8 B 2 1 6 11...
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