
24
4. ELEKTROANSCHLUSS
– Der Saunaofen darf nur von einem berech-
tigten Elektroinstallateur entsprechend den
gültigen Vorschriften ans elektrische Netz
angeschlossen werden.
– Als Anschlusskabel muss ein Gummikabel
H07RN-F oder Vergleichbares verwendet
werden. Der Querschnitt des Kabels und die
Sicherungsgröße sind in Tabelle 1 angegeben.
– Der Querschnitt der Kabel vom Saunaofen zur
Heizungssteuerung und der Kontrolllampe
muss dem Anschlusskabel des Saunaofens
entsprechen.
– Stellen Sie den Steinbehälter mit dem
Anschlusskasten auf den Kopf.
– Öffnen Sie den Boden des Anschlusskastens.
– Klemmen Sie das Anschlusskabel des
Saunaofens an der Klemmleiste im
Anschlusskasten an.
– Schließen Sie den Boden des
Anschlusskastens.
– Drehen Sie den Steinbehälter mit dem
Anschlusskasten in die richtige Stellung
zurück.
5. WANDMONTAGE
– Führen Sie die Tragelaschen an der Rückseite
des Saunaofens in die Befestigungsschlitze
der Wandbefestigung ein (Abb. 6A).
– Drücken Sie den Oberrand der
Befestigungsplatte zwischen den Mantel des
Saunaofens und den oberen Rahmen und
sorgen Sie dafür, dass die befestigungsösen
in die Nuten der Wandbefestigungsplatte
eingekeilt werden (Abb. 6B).
– Sichern Sie die Befestigung des Saunaofens
mit Schrauben am Oberrand (Abb. 6C).
– Dadurch wird der Steinbehälter am Ofenmantel
und der Befestigungsplatte eingerastet.
6. BELADEN DER STEINE
– Die Steine werden im Steinbehälter auf dem
Rost zwischen und um die Heizelemente
(Heizwiderstände) so geschichtet, dass sich
die Steine gegenseitig tragen. Das Gewicht der
Steine darf nicht auf den Heizwiderständen
lasten.
– Beim Stapeln der Steine muss dafür gesorgt
werden, dass die Heizwiderstände nicht
verbogen werden und die Luftzirkulation nicht
behindert wird.
– Stapeln Sie die Steine locker. Ein zu dicht
gefüllter Steinbehälter verursacht ein
Überhitzen der Heizwiderstände (=kürzere
Lebensdauer) und bremst das Erwärmen der
Sauna.
– Der richtige Steindurchmesser für den
Saunaofen ist 5-10 cm.
– Die Steine müssen die Heizwiderstände
vollkommen bedecken (Abb. 7).
– Die Verwendung von leichten, porösen und
gleich großen keramischen Steinen ist ver-
boten, denn sie können eine Überhitzung und
Zerstörung der Heizwiderstände verursachen.
Auch die weichen Topfsteine (Specksteine)
dürfen nicht als Saunaofensteine verwendet
werden.
A
B
C
Abb. 6.
Abb. 7.