Medin C-NAIL Скачать руководство пользователя страница 7

naGel calcaneus c-nail

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Bestimmungsgerechter Verwendungszweck

Der C-NAIL ist ein intramedullärer Nagel zur Fixation von Fersenbeinfrakturen. Das Prinzip beruht auf der Stabilisation der 
Fragmente des gebrochenen Fersenbeins in Verbindung mit Querschrauben, mit deren Hilfe eine winkelstabile Fixation 
erzielt wird. Die Einführung dieser Nägel ermöglicht einen minimal-invasiven Eingriff. Die Fixation ist mit bis zu sieben 
Schrauben möglich. Mithilfe dieser Operationstechnik lassen sich sowohl einfache, als auch komplizierte, intraartikuläre 
Frakturen behandeln.

Beschreibung

Der C-NAIL ist aus Implantatstahl oder aus einer Titanlegierung hergestellt. Es werden zwei verschiedene 
Konstruktionsausführungen verwendet – eine für den linken Fuß (Kennzeichnung L) und eine für den rechten Fuß 
(Kennzeichnung R). Der Unterschied zwischen den einzelnen Ausführungen besteht in der unterschiedlichen Richtung der 
Bohrungen für die Schrauben in das sustentaculäre Fragment. Die Länge des Nagels beträgt 65 mm, sein Durchmesser 8 
mm. Er ist mit jeweils sieben Schraubenöffnungen versehen:  
 

2× sustentaculären Schrauben

 

2× Superior-Schrauben 

 

3× Lateralschrauben

Der Nagel wird zusammen mit speziellen Flachkopfschrauben von Durchmesser 4 mm oder 3,5 mm mit reduziertem 
Gewindeprofil verwendet. Die Länge der Schrauben wählt der Operateur entsprechend ihrer Positionierung. Das 
proximale Nagelende wird nach der Einführung des Nagels und der Schrauben per Endkappe verschlossen. 
Zur Einführung des Nagels und der Schrauben wird ein spezielles Instrumentarium verwendet. HALTEN SIE SICH 
BITTE AN DIE IN DER GEBRAUCHSANLEITUNG ENTHALTENEN HINWEISE ZUR VERWENDUNG DES INSTRUMENTARIUMS. 
Vor der Verwendung ist auf die korrekte Montage des Zielgerätes je nach verwendetem Nageltyp zu achten. Vor der 
Verwendung bitte eine Kontrolle der korrekten Ausrichtung im Aufbau von Zielgerät, Nagel und Führungshülsen 
durchführen. Der durch die Führungshülsen geführte Bohrer muss die Bohrungen im Nagel frei passieren. Im Falle 
einer Beschädigung oder irgendwelcher Unstimmigkeiten darf das Implantat nicht zum operativen Eingriff verwendet 
werden.

Prinzip der Fixation

Die einzelnen Fragmente des Fersenbeins werden nach erfolgter Reposition mithilfe dieses Nagels und 
Verriegelungsschrauben fixiert. 
Die detaillierte Verwendung des Implantats und des Instrumentariums wird in der Operationsanleitung beschrieben.

Indikationen

Extraartikuläre und intraartikläre Frakturen des Fersenbeines gemäß Sanders I–IV bzw. Joint Depression type, Tongue type.

Kontraindikationen

1.  Unzulängliche Knochenmasse oder -qualität, die eine korrekte Fixation der Knochen verhindert.
2.  Jegliche voll entwickelte oder vermutete latente Infektion.
3.  Vorangegangener Infektionsverlauf.
4.  Irgendwelche neurotischen Störungen oder neuromuskulären Erkrankungen des Patienten, die im postoperativen 

Zustand in Zusammenhang mit dem Misserfolg der Fixation oder Komplikationen ein inakzeptables Risiko darstellen 
könnten.

5.  Erschwerte Vaskularität, welche die notwendige Blutzufuhr zur Fraktur oder Operationsstelle verhindern könnte. 
6.  Maligne Wucherungen im Bereich der Fraktur.
7.  Sämtliche Fälle, in denen das Hilfsmittel in Konflikt mit anatomischen Strukturen oder physiologischen Funktionen 

geraten könnte.

8.  Verwendung von Stahlimplantaten, sofern der Patient allergisch gegen Ni ist.
9.  Fersenbein kürzer als 65 mm.

Absolut:

1.  Haut- oder Knocheninfekt.
2.  Malignität. 
3.  Bei Kindern nicht geschlossene Wachstumsfuge im Fersenbein

Relativ:

1.  Diabetes mellitus. 
2.  Ischämische Erkrankung der unteren Gliedmaßen und sonstige Durchblutungsstörungen der unteren Gliedmaßen. 
3.  Unkooperativer Patient.

Operativer Zugang

1. Präoperative Planung und Prinzip der OP-Technik

Das Prinzip der Operation beruht in der Fixation des gebrochenen Fersenbeins mittels Nagel und Sicherungs- bzw. 
winkelstabilen Schrauben.
Nach entsprechender Visualisierung der gebrochenen hinteren Gelenkfläche, erfolgt über den kleinen subtalaren 
Zugang und unter ständiger Bildwandler-Kontrolle deren Reposition und Fixation mittels einzelner Schrauben. 
Nach der Wiederherstellung des Böhler-Winkels werden die Fragmente vorübergehend mit K-Drähten fixiert. Nach 
Einführung des Zieldrahtes in die Markhöhle des Fersenbeines unter dem Ansatz der Achillessehne in Richtung Mitte 
des Calcaneocuboidalgelenks wird die Öffnung für die Schraube angelegt. Der unter Bildwandler-Kontrolle eingeführte 
C-Nail wird mittels Verriegelungsschrauben und mithilfe des röntgentransparenten Zielgerätes zuerst am sustentakulären 
Fragment fixiert, anschließend werden die seitlichen (lateral) und oberen (Superior) Schrauben eingebracht.
Im Rahmen der präoperativen Planung muss die Eignung dieser Operationstechnik geprüft werden. Einer der zu 
überprüfenden Parameter ist die Länge des Fersenbeines, die nicht kürzer als 65 mm sein darf.
Anderenfalls ist es nicht angebracht, den Nagel aufgrund der unüblichen Länge einzuführen. Präoperativ empfehlen 
wir Röntgenaufnahmen in seitlicher, axialer, dorsoplantarer und Brodén-Projektion sowie die CT-Untersuchung des 
Fersenbeins durchzuführen. Es ist von Vorteil, auch eine vergleichsweise, seitliche Röntgenaufnahme des gesunden Fußes 
durchzuführen.
Ungeeignet bei Patienten mit nicht geschlossener Wachstumsfuge.

2. Vorbereitung

2.1 Vorbereitung des Instrumentariums
2.1.1   Vorbereitung des Zielgerätes
 

Am Grundkörper des Zielgerätes werden die Zielarme in seitenkorrekter Ausrichtung, entsprechend der zu 
operierenden Extremität. Die Zielarme werden mit Flügelschrauben am Grundkörper befestigt, wobei die 
Verbindung mittels einer Nachziehstange fest angezogen werden sollte.

2.2 Montage des Zielgeräts und Einführung des Nagels
2.2.1   Komplettierung des Zielgerätes mit dem Nagel
 

Der Nagel wird in die Aussparungen des Zielgerät eingesetzt und mit Hilfe der Schraube des Zielgerätes fest 
arretiert.

2.2.2   Komplettierung des Zielgerätes mittels der Hülsen und Kontrolle des Zielgerätes samt Nagel
 

Vor der Verwendung erfolgt die Kontrolle der Position der Zielarme gegenüber dem eingespannten Nagel. Diese 
Kontrolle erfolgt bei allen sieben Bohrungen.

2.3 Implantatvorbereitung
2.3.1   Wahl des korrekten Nagels
 

Die Nägel sind separat für den linken und den rechten Fuß konstruiert und werden in unsteriler Ausführung 
geliefert. Vor der Verwendung ist also ihre Desinfizierung, Wäsche und Sterilisierung nötig.

2.3.2   Vorbereitung der Instrumente
 

Vor der eigentlichen Operation muss die Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit aller Instrumente des in unsteriler 
Ausführung gelieferten Instrumentariums überprüft werden. Vor der Verwendung ist ihre Desinfizierung, Wäsche 
und Sterilisierung nötig.

3. Operationstechnik

3.1. Lage des Patienten
Der Patient liegt so seitlich auf der Hüfte, dass das zu operierende Bein leicht im Knie angewinkelt ist.
Das zu operierende Bein wird von der medialen Seite aus durch eine weiche Schaumstoffrolle gestützt. Das nicht operierte 
Bein ist leicht im Knie angewinkelt, sodass es die Verwendung des C-Bogens nicht behindert.
3.2 Aufzeichnen der Knochen- und Sehnenkonturen
Zur Ausführung des Zugangs in das subtalare Gelenk erfolgt die Zeichnung von der lateralen Seite aus. 
3.3 Inzision zur Reposition der hinteren Gelenkfläche
Für die Reposition wird eine ca. 3–4 cm lange Inzision unterhalb der Spitze des Außenknöchels, beginnend in Richtung 
der Basis des Metatarsale V angelegt.
Beim Schnitt ist erhöhte Vorsicht geboten, um eine Beschädigung der Peronealsehnen zu vermeiden.
3.4 Reposition der hinteren Gelenkfläche
Die Reposition der hinteren Gelenkfläche erfolgt mithilfe des Elevatoriums, samt Fixation der reponierten Fragmente. 
Die Zusammenstellung der Gelenkfläche wird vom medialen Fragment in Richtung der lateralen Fragmente empfohlen.
3.4.1   Behelfsmäßige Fixation mittels K-Drähten
 

Die behelfsmäßige Fixation der reponierten Fragmente der hinteren Gelenkfläche erfolgt mittels K-Drähten. Die 
Korrektheit der Kongruenz der Gelenkfläche wird mittels Brodén-Projektion überprüft.

3.4.2   Fixation mittels Spongiosaschrauben
 

Fixation der hinteren Gelenkfläche durch eine bzw. zwei unter die Gelenkfläche eingeführte separate 
Spongosiaschrauben von Durchmesser 4 mm.

3.5 Ausrichtung des Böhler-Winkels und der Achsendifferenzen (Varus- oder Valgusdeformität).
3.5.1   Einführung einer Schanz-Schraube in den Tuber calcanei.
 

Durch Zug an der eingeführten Schanz-Schraube können die Varus- oder Valgusstellung, ggf. eine Verkürzung des 
Fersenbeins korrigiert und der Böhler-Winkel wiederhergestellt wird.

3.5.2   Fixation der Reposition mittels K-Drähten
 

Die K-Drähte dürfen die Einführung des Nagels nicht behindern. Die Fixation wird mittels plantar in den Talus 
eingeführter K-Drähte empfohlen.  Im Bedarfsfall können weitere, in Längsrichtung des Fersenbeines eingeführt 
K-Drähte verwendet werden.

3.6 Einführung des Nagels
3.6.1   Inzision
 

Zur Nageleinführung wird eine ca. 15 mm vertikale Inzision unterhalb des Ansatzes der Achillessehne gesetzt.

3.6.2   Anbohren des Führungsdrahtes für die Nagelöffnung
 

Die Richtung der Führungsdrahtbohrung verläuft durch die Mitte des calcaneocuboidalen Gelenks. Die Bohrung 
selbst erfolgt mittels des Führungsdrahtes durch ein Schutzhülse, mit eingesetztem Futter mit einer Bohrung für 
den Führungsdraht. Die Kontrolle der Bohrung und deren Tiefe erfolgt in zwei Projektionen per RTG-Bildverstärker. 
Anschließend wird der Führungsdraht in den subchondralen Bereich des calcaneocuboidalen Gelenks eingeführt.

3.6.3   Bohrung des Nagelkanals
 

Die Bohrung erfolgt entlang des Führungsdrahts mittels einer Hohlfräse von 8 mm Durchmesser. Beim Bohren sind 
die Weichgewebe durch die Führungshülse geschützt. Die Bohrtiefe wird in Bildwandler-Seitenprojektion, ca. 5 mm 
vor dem CC-Gelenk gemessen. Die Bohrtiefe kann jedoch auch an der Skala der Fräse gegenüber der Führungshülse 
abgelesen werden. Nach vollendeter Bohrung werden Fräse und Führungsdraht herausgezogen.

3.6.4  Einführung des Nagels mit Zielgerät
 

Nun wird der Nagel mit Hilfe des mit montiertem Zielgerätes in den Bohrkanal eingebracht.

 3.6.5   Einstellung der Nagelposition und Setzen der K-Drähte in das sustentakuläre Fragment
 

Die korrekte Nagelposition wird von der Richtung der Zieldrähte im sustentakulären Fragment bestimmt. Vor 
der Einführung der Hilfsdrähte ins sustentakuläre Fragment muss zuerst die richtige Einstellung der Tiefe und 
Drehposition des Zielgerätes mit Nagel erfolgen. Als erstes wird ein Hilfsdraht durch das proximal gelegene 
Führungsloch am sustentacuralen Zielarm über eine Inzision gebohrt, welche die Einführung der Führungshülse 
ermöglicht (Beim Bohren aller Öffnungen ist unbedingt einzuhalten, dass das Bohrfutter zusammen mit dem 
konischen Trokar in die Hautinzision eingeführt wird, der dazu dient, das Weichgewebe auszuweiten. Vor 
Einführung des K-Drahtes oder des Bohrers muss die schützende Führungshülse fest am Knochen anliegen). Nach 
Einbringen der Bohrung erfolgt die Kontrolle der Position und Tiefe des K-Hilfsdrahtes per RTG-Bildverstärker in 
zwei Ebenen (seitlich und axial). Wenn die festgestellte Position unkorrekt ist, muss der Draht entnommen werden 
und zuerst für die korrekte Positionierung des Zielgerätes gesorgt werden. Anschließend wird eine zweite Öffnung 
für die distale Schraube ins sustenkuläre Fragment gebohrt. Auch hier wird die Bohrtiefe per RTG-Bildverstärker 
kontrolliert. Nun wird die Fixierschraube eingeführt. Die Länge der Schraube wird mithilfe eines kalibrierten Bohrers 
oder mithilfe einer Lehre durch Ablesen der Länge vom Rand der Führungshülse ermittelt. Die Einführung der 
Schraube wird wiederum in zwei Projektionen per RTG-Bildverstärker kontrolliert.

3.6.6   Einführung der restlichen Schrauben
 

Anschließend werden die weiteren Fixierschrauben eingeführt. Beim Einführen muss sorgfältig die Länge der 
notwendigen Schrauben geprüft werden, damit diese bikortikal verriegelt werden können. Die Schrauben sollten 
nicht über die zweite Kortikalis hinausragen, um die Weichgewebe so wenig wie möglich zu reizen. Die Schrauben 
haben einen Kragen, um ein unerwünschtes Versenken im Knochen zu verhindern. Die Schrauben haften am 
Schraubenzieher und werden über die (blau gekennzeichnete) Führungshülse in die gebohrte Öffnung eingeführt. 
Durch behutsames Nachziehen wird der Schraubenkopf schlüssig an der Kortikalis angezogen. Bei korrekter Position 
der an der Kortikalis anliegenden Hülse ist die Einschraubtiefe von der Skala am Schraubenzieherschaft gegeben. 
Zum Einschrauben der Schrauben ausschließlich Handschraubenzieher verwenden. Ob sämtliche Öffnungen 
verwendet werden, entscheidet der Operateur entsprechend der Indikation. Es wird jedoch empfohlen, sämtliche 
Schrauben zu verwenden, um eine zuverlässigen Winkel-Fixation der Fragmente zu garantieren. Bei der Einführung 
der mittleren Schraube von der lateralen Seite aus, ist erhöhte Vorsicht geboten, um jegliche Beschädigung der 
Peronealsehnen zu vermeiden.

3.6.7   Kontrolle der Fixation (Osteosynthese)
 

Nach Einführung sämtlicher Schrauben erfolgt die Kontrolle der Fixation (Osteosynthese) und die Kontrolle der 
Schraubenpositionen in seitlicher, axialer und dorsoplantarer und Brodén-Projektion. Anschließend werden alle 
Hilfs-Fixierdrähte entfernt.

3.6.8   Loslösen des Zielgerätes
 

Das Zielgerät wird durch Lösen der Spannschraube gelöst. Das Lösen erfolgt mithilfe des in die Öffnung des 
Schraubenkopfes gesteckten Hilfsstabes.

3.6.9   Einführung der Endkappe.
 

Die Endkappe wird in die Öffnung im proximalen Teil des Nagels eingeführt. Die Länge der Endkappe wird in 
Abhängigkeit von der Tiefe der Einsenkung des Nagels gewählt (0 mm; 5 mm; 10 mm; 15 mm; 20 mm). Die 
Endkappe sollte dabei mit der dorsalen Kortikalis abschließen.

De

Gebrauchsanleitung PL0208

AUFMERKSAM LESEN!

Содержание C-NAIL

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Страница 3: ...idesothattheoperatedextremitywouldbeslightlybentintheupperposition The operated extremity is supported by a soft cylindrical pillow from the medial side The other extremity is bent at the knee to not...

Страница 4: ...atienttomaintainareasonablelevelofactivityafterimplantremoval becauserefracturingcould occur before the bone completely heals over and before the bone cavity becomes full Possible side effects 1 Poorf...

Страница 5: ...a funk nos v etk ch n strojov obsahuj cich in trument rium ktor sa dod va v nesterilnom vyhotoven Pred pou it m sa mus zaisti dezinfekcia umytie a steriliz cia 3 Opera n technika 3 1 Poloha pacienta...

Страница 6: ...tovnej frakt re k m sa kos plne zhoj a k m sa vypln kostn dutina Mo n ved aj ie inky 1 Zl zrastfragmentov osteopor za potla ovan revaskulariz ciaazl tvoreniesvalkum esp sobi uvo ne nie ohnutie zlomen...

Страница 7: ...liegt so seitlich auf der H fte dass das zu operierende Bein leicht im Knie angewinkelt ist DaszuoperierendeBeinwirdvondermedialenSeiteausdurcheineweicheSchaumstoffrollegest tzt Dasnichtoperierte Bein...

Страница 8: ...ts oder den vorzeitigenVerlust der festen Fixation der Knochen verursachen 2 Fr h oder Sp tinfektion sowohl als tiefe als auch Oberfl cheninfektion 3 Avaskul re Nekrose 4 Besch digung von Nerven und S...

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