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Die Programmierung
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Die Leuchtstufen der Piko sind einfach auszuwählen. Normalerweise leuchtet die Piko im
3-Stufen-Modus. Es stehen 2 weitere Leuchtprogramme zur Verfügung. Diese sind sehr
einfach auswählbar, hierzu wird einfach der Taster so lange gedrückt gehalten, bis die
Lampe das erste, zweite usw. Mal aufleuchtet. Wenn der Finger dann entsprechend vom
Taster genommen wird, ist die Einstellung gespeichert. (Siehe Programmierschema S.14.)
2-Stufen-Modus
3-Stufen-Modus
3-Stufen-Modus mit Superflash
Die elektrische Leistungsaufnahme des Scheinwerfers beträgt dabei (Näherungswerte):
5 % Dimmstufe 0.5 W 60 Lumen
10 % Dimmstufe 1 W
110 Lumen
35 % Dimmstufe 3.5 W
300 Lumen
100 % 10 W
750 Lumen
Werkseinstellung
Leuchtstufen:
Das
„Power Control System“
bietet die Möglichkeit zur individuellen Programmierung.
Werkseitig ist die Piko bereits so weit eingestellt, dass Sie in der Regel keine Änderungen
vornehmen müssen.
Akku-Warnanzeige:
Ob also „Rot“ Ihnen anzeigt, dass nur noch beispielsweise 50 % oder 25 % Kapazität zur
Verfügung stehen, können Sie nur im Gebrauch des Scheinwerfers lernen. Ebenso, wie
viel Zeit Ihnen noch bleibt, wenn die rote LED aufleuchtet. Unsere Voreinstellungen sind
für die jeweiligen Akkus lange Zeit am besten geeignet.
Hinweis:
Um das optimale Anzeigeprogramm für Ihre Anwendung mit einem anderen
Akku oder unter extremen Bedingungen zu finden, sind eigene Versuche unerlässlich.
Sollte die Anzeige des Programmes Battery „High“ nicht zufriedenstellend arbeiten,
wechseln Sie zu Battery „Low“ und testen Sie das Verhalten der Steuerelektronik
während einiger Leuchtzyklen.
Battery
„High“
Die rote LED wird sehr früh aktiviert. Der Reservetank wird ebenfalls früher aktiviert.
Sollten Sie Ihre Lampe jedoch mit Ni-MH-Akkus, Verlängerungskabeln oder bei großer
Kälte einsetzen, kann es sinnvoll sein, das Anzeigeprogramm zu wechseln.
Battery
„Low“
Dieses Anzeigeprogramm ist besonders für ältere Akkus geeignet.
Die rote LED und
auch der Reservetank werden wesentlich später aktiviert.
Dies hat den Vorteil, dass
auch alte Akkus mit geringerer Spannungslage, aber ausreichender Kapazität
problemlos arbeiten.
Die Akku-Warnanzeige kann zusätzlich verändert werden. Voreingestellt ist das Programm
Battery „High“.
Wie schon oben beschrieben überwacht die Steuerelektronik die Kapazität
des Akkus über eine Spannungskorrelation.
Da Spannung und Kapazität eines Akkus aber
nicht proportional sind, kann dem Aufleuchten der roten LED keine allgemein zutreffende
Restleuchtdauer zugeordnet werden.
Hinweis:
Wenn das
Programm
battery low
gewählt wurde, leuchtet der Lampenkopf
beim Anstecken des Akkus 2-mal auf. So ist sichergestellt, das diese Einstellung jeder-
zeit erkannt wird.