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Automatiklader HTC 4000BT
die folgende trennungsreihenfolge ist unBedingt
einzuhAlten:
Trennen Sie zuerst die schwarze Ladeklemme (Minus) vom Fahrzeugchassis
oder dem Motorblock. Trennen Sie anschließend die rote Klemme (Plus) vom
Pluspol der Batterie.
Bei nicht wartungsfreien Bleibatterien den Säurestand prüfen. Bei zu geringem
Säurestand mit destilliertem Wasser auffüllen. Hinweise des Batterieherstellers
beachten.
6. BeschreiBung des lAdeABlAufs
Nach Anschluss des Gerätes an die Batterie und anschließender Verbindung
mit einer Netzsteckdose des öffentlichen Versorgungsnetzes (220 bis 240 V/
AC, 50/60 Hz) leuchtet die LED
1
„Netz“
. Nach Einstellung des Batterietyps
mittels Taste
„Mode“
und Anschließen wechselt das Gerät in den Prüfmodus. Ist
eine Batterie falsch angeschlossen, leuchtet die LED
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„Verpolt“
. Befindet sich
die Spannung im Bereich von 1,0...14,3 V geht das Gerät in den Lademodus.
lAdetechnik
Das Gerät hat drei verschiedene Lade-Phasen:
• I-PhaSe
der Ladestrom beträgt ca. 1 A bzw. 4 A.
• U1-PhaSe
(= Hauptladephase) mit konstanter Spannung
von 14,3 V bzw. 14,7 V.
• U2-PhaSe
(Ladeerhaltung) mit konstanter Spannung von 13,8 V.
Erkennt das Ladegerät eine
tiefentladene
Batterie (<10,5 V), wird dies durch die
LED7
„Tiefentladen“
angezeigt und die Batterie wird weiter aufgeladen. Steigt
die Ladespannung über 10,5 V an, wird diese LED ausgeschaltet und die LEDs
8
,
9
und
10
(je nach Akkuzustand) eingeschaltet.
Der Akku wird zunächst mit konstantem Strom geladen (I-Phase), bis die
Ladeschlussspannung (14,3 V) erreicht ist. Dann wird die Spannung konstant gehalten
(U1-Phase) und der Ladestrom passt sich dem Ladezustand des Akkus an. Je voller der
Akku, desto geringer der Ladestrom. Wird ein Ladestrom von ca. 300 mA unterschritten,
wird der Ladevorgang abgebrochen und das Ladegerät schaltet automatisch in den
Testmodus. Wird der Test nicht bestanden, wird der Akku vom Ladegerät als
„defekt“
bewertet, das Gerät schaltet sich ab und die LED
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„Defekt“
leuchtet auf.