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DE
ERGÄNZENDE INFORMATIONEN ZUR TABELLE 1
1)
Die angegebene Nennspannung kann innerhalb des
zulässigen Abweichungsbereichs für das elektrische
Verteilungsnetz liegen.
2)
Die elektrische Betriebsleistung (Nennleistung)
COP ist die gesamte elektrische Dauerleistung gemäß
ISO 8528-1, die der Stromerzeuger kontinuierlich bereit-
stellen kann, während er unter den Betriebsbedingungen
und der Verwendung des vom Hersteller eingestell-
ten Stromerzeugers eine konstante elektrische Last
bereitstellt COP einschließlich der Einhaltung des
Wartungsplans und der Wartungsverfahren). Die elek-
trische Gesamtleistung des Stromerzeugers ist die
Gesamtleistung, die von allen an den Generator entweder
für 230 V oder nur für 400 V angeschlossenen elektrischen
Geräten aufgenommen wird.
Die angegebene maximale elektrische Leistung dient
dazu, einen kurzfristig höheren Stromverbrauch der
angeschlossenen Geräte oberhalb der elektrischen
Dauerleistung COP (siehe oben) abzudecken, z.B. wenn
der Motor eines angeschlossenen Elektrogerätes anläuft.
Somit kann der Stromerzeuger nur langfristig mit dem
Betriebs- (Nenn-) Leistungswert belastet werden COP.
Wenn der Stromerzeuger über seine maximale
Leistung belastet wird, muss der Leistungsschalter
nicht unbedingt ansprechen, sondern der Motor kann
ersticken. Die Leistung des Stromerzeugers wird von
der Leistung der Lichtmaschine und nicht von dem
Ausschaltstrom der Sicherung bestimmt.
3)
Leistungsklasse G2 (ISO 8528-1)
: Die Charakteristik
der Ausgangsspannung des Generators ähnelt stark
den Charakteristiken der Spannung im kommerziellen
Stromnetz. Bei Lastwechseln können kurzzeitig akzepta-
ble Spannungs- und Frequenzabweichungen auftreten.
Qualitätsklasse A (ISO 8528-8)
: Bei anderen
Betriebstemperaturen und –drücken als unter
den Standardbedingungen (siehe Tabelle 1) ist die
Nennleistung nicht niedriger als 95 % des ursprünglichen
Werts, der unter den Standardvergleichsbedingungen
festgelegt wurde (Umrechnung gemäß ISO 3046-1).
4)
Das Ölvolumen und das Gewicht des Generators
können aufgrund möglicher Änderungen des
Ölwannenvolumens und des Motorgussgewichts im
Werk von den angegebenen Werten abweichen. Füllen
Sie eine solche Menge Öl in den Tank, dass der Ölstand
die auf dem Piktogramm angegebene Höhe erreicht.
5)
Wenn sich in der Ölwanne des Motors
nicht genügend Öl befindet, verhindert
der Ölsensor das Starten des Motors,
um diesen vor Schäden zu schützen.
6)
AVR: Das System der elektronischen Regulation
der Ausgangsspannung AVR verhindert
Spannungsschwankungen
, durch die es zu einer
Beschädigung der angeschlossenen Elektrogeräte kom-
men könnte. Die Bedingungen für die Stromversorgung
empfindlicher elektrischer Geräte (Computer,
Fernseher, Bürogeräte usw.) und andere Bedingungen
für den Anschluss elektrischer Geräte sind in Kapitel VI
aufgeführt. Anschluss von Elektrogeräten.
7)
Standardmäßige Vergleichsbedingungen:
Umgebungsbedingungen (ISO 8528-1) für die Festlegung
der Nennparameter des Stromerzeugers (Nennspannung
COP, Kraftstoffverbrauch, Qualitätsklassen).
III. Bestandteile
und Bedienungselemente
Abb. 1, Position – Beschreibung
1) Schlauchverbinder zum
Aufstecken des Gasschlauchs
2) Betriebsschalter
3),4) Kontrollleuchten „oil
alert“ und „power on“
Kontrollleuchte „oil alert“
– Anzeige eines zu niedrigen
Ölstands Kontrollleuchte
„power on“ - Betriebsan-
zeige der Maschine
5) Schutzschalter für 230 V
Steckdosen
6) Schutzschalter für 12 V
Steckdose
7) 12-V-Steckdose zum Laden
einer 12-V-Autobatterie
8) Erdungsklemme
9) 230 V Steckdosen
10) Betriebsstundenzähler ab
dem ersten Start (Motor-
stunden gesamt) und ab
dem letzter Start, Anzeige
der Ausgangsspannung
und der Frequenz
Abb. 2, Position – Beschreibung
1) Schlauchverbinder
zum Aufstecken des
Gasschlauchs
2) Betriebsschalter
3) Betriebsstundenzähler
ab dem ersten Start
(Motorstunden gesamt)
und ab dem letzter
Start, Anzeige der
Ausgangsspannung und
der Frequenz
4) Schutzschalter der 230 V
Steckdosen / der 400 V
Steckdose
5) 400 V Steckdose
6) Erdungsklemme
7) 230 V Steckdosen
Abb. 3, Position - Beschreibung
1) Halteplatte
für die Batterie
zum elektrischen Starten
(nicht bei Modell
8896317)
2) Batterieanschlüsse mit
angeschlossenen Kabeln
3) Starterbatterie
4) Kehleabsperrung zum
Befüllen des Öltanks der
Kurbelgehäuse mit Öl
5) Die Seriennummer drückt
das Produktionsjahr und
-monat der Maschine
und die Bezeichnung
der Produktionsserie aus
6) Schraube zum Ölablass
aus dem Tank
7) Räder
(nicht bei Modell 8896317)
8) Piktogramm mit gefordertem
Ölstand im Kurbelgehäuse
9) Ölsensor
Abb. 4, Position – Beschreibung
1) Gasabsperrung
2) Seilzugstarter
3) Benzinabsperrung
4) Luftfilterabdeckung
5) Luftfilterdeckel-
halterungen
6) Choke-Hebel
Abb. 5, Position – Beschreibung
1) Gasmischer-Umschalter
für LPG/CNG
2) Gasmischer
3) Zündkerzenstecker