GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
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In der Stellung des Servos, (sieheFoto), müssen sich die beiden Einziehfahrwerke in
Stellung eingefahren befinden. Jetzt werden die beiden Anlenkgestänge mittels der
Gewindestifte festgeklemmt. Gewindestifte mit UHU schraubensicher gegen das
Lösen sichern.
Für die Befestigungsschrauben der Tragfläche werden die Durchgangslöcher in der
Tragfläche durch das Einkleben der Kunststoffhülsen verstärkt.
Zum Schluss des Modellaufbaus muss noch das Dekor aufgeklebt werden, als
Vorlage dient die Abbildung auf dem Verpackungskarton..
Zusammenbau der P.47 THUNDERBOLT
Für den Anschluss der beiden Querruder- Landeklappen- und des Fahrwerkservos
an den Empfänger empfiehlt es sich, in die entsprechenden Empfängerbuchsen (2,
5,6 und 7) je ein 180 mm langes Verlängerungskabel einzustecken.
Querruder- Landeklappen und Fahrwerkservo7 an den Verlängerungskabeln
anschließen, Tragfläche mit den Dübeln in die Bohrungen des Spantes stecken und
mit den beiden Senkkopfschrauben auf dem Rumpf befestigen. Schrauben nur so
fest anziehen, bis die Tragflächen unverrückbar auf dem Rumpf aufliegen.
Auswiegen der P-47 THUNDERBOLT
Das Modell rechts und links neben dem Rumpf, ca. 85 mm - 95 mm hinter der
Tragflächennasenleiste, mit leerem Tank, unterstützen. Bei korrekter
Schwerpunktlage sollte das Modell sich waagerecht auspendeln, bzw. die
Rumpfnase leicht nach unten zeigen. Falls erforderlich, muss der Schwerpunkt durch
Ankleben von Blei erreicht werden. Vor dem Erstflug müssen sämtliche Ruder, bei
Sendertrimmung in Mitte, genau auf Mittelstellung (Nullstellung) gebracht werden.
Ruderausschläge für Normalflug
Querruder
nach oben 20 mm und unten 15 mm
Höhenruder
nach oben und unten 16 mm
Seitenruder
nach rechts und links 50 mm
Landeklappen
Startstellung 12 mm
Landestellung 40 mm = max.
Es empfiehlt sich, senderseitig Exponentialwerte von 35 % einzustellen.