Gastroback DESIGN ESPRESSO MASCHINE ADVANCED CONTROL, Руководство по эксплуатации

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Dosierungswerkzeug hin und her.
Dadurch wird überschüssiges Kaf-
feepulver aus dem Siebeinsatz ent-
fernt und Sie erhalten eine optimale
Füllung des Siebeinsatzes.
4. Wischen Sie überschüssiges Kaffee-
pulver sorgfältig vom Rand des Sie-
beinsatzes ab.
Der Siebeinsatz ist jetzt für die Zuberei-
tung Ihres Kaffees fertig gefüllt.
WICHTIG: Achten Sie unbedingt
darauf, dass der Rand des Siebeinsatzes
ganz sauber ist, bevor Sie den Siebträ-
ger in das Gerät einsetzen, damit der
Siebeinsatz an der Brühgruppe druck-
dicht abschließt.
Hinweis:
Wenn der Espresso zu schnell durch-
läuft, dann mahlen Sie den Kaffee
feiner und versuchen Sie es erneut.
Wenn der Espresso zu langsam extra-
hiert wird, dann mahlen Sie das Kaf-
feepulver etwas grober.
Den Siebträger einsetzen
Halten Sie den Siebträger unter die
Brühgruppe. Der Griff muss dabei mit
der INSERT-Position in einer Linie lie-
gen. Setzen Sie den Siebträger unter
der Brühgruppe an und drehen Sie den
Griff nach rechts, bis ein Widerstand zu
spüren ist.
Den Brühvorgang starten
1. Stellen Sie eine vorgewärmte Tasse
unter den Siebträger und drücken
Sie die -Tasse-Taste oder
-Tassen-Taste, um die gewünschte
Menge zu extrahieren.
2. Der Espresso fließt nach der einge-
stellten Vorbrühzeit und sollte die
Konsistenz von tropfendem Honig
haben. Siehe: ›Die Vorbrühfunktion
programmieren‹
Einen perfekten Espresso erreichen Sie
durch eine ausgewogene Balance zwi-
schen Süße, Säure und Bitterstoffen.
Wenn der Espresso schon nach weniger
als 6 Sekunden in die Tasse läuft, dann
ist zu wenig Kaffeepulver im Siebeinsatz
und/oder das Kaffeepulver ist zu grob
gemahlen oder nicht fest genug ange-
drückt. Ihr Espresso ist unterextrahiert.
Wenn der Espresso erst nach 15 Sekun-
den oder später in die Tasse läuft, haben
Sie zu viel Kaffeepulver im Siebeinsatz
und/oder das Kaffeepulvers ist zu fein
gemahlen oder zu fest angedrückt. Ihr
Espresso ist überextrahiert.
Der Geschmack Ihres Espressos hängt
auch von vielen weiteren Faktoren ab:
• Die Herkunft und der Röstgrad der
Kaffeebohnen;