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Deutsch
Bedienungsanleitung
5.2.4 KONFIGURATION DES AUSGANGS-SIGNALMULTIPLEX
Klickt man den Namen des zu programmierenden Signalmultiplex an oder im Menü auf AUSGANG
MUX 1 / MUX 2 / MUX 3 / MUX 4, gelangt
man auf die Konfigurationsseite der Signalmultiplexe im Ausgang, die gemäß DVB-T- oder DVB-C-Standard moduliert wurden. Die zugehörigen
Parameter werden entsprechend der nachfolgenden Tabelle angezeigt.
Abbildung 8
Zuerst muss der einzusetzende Modulationsstandard angegeben werden (DVB-T oder DVB-C).
Ausgangsfrequenz und Bandbreite des Signalmultiplex können direkt in MHz angegeben werden. Alternativ dazu kann der einzusetzende Kanal
in Übereinstimmung mit den für die unterschiedlichen Länder vorgesehenen Standard-Kanalisierungen angegeben werden.
Dann kann die Ausgangsleistung in dBuV innerhalb des von den technischen Spezifikationen vorgesehenen Intervalls eingegeben werden, oder
aber man schaltet den Signalmultiplex aus, indem man den Pegel auf OFF setzt.
Anschließend folgen einige Parameter, die vom eingesetzten Modulationsstandard abhängig sind.
Für DVB-T wird Folgendes angegeben: FEC (1/2 ,2/3, 3/4, 5/6, 7/8), Guard-Intervall (1/4,1/8,1/16,1/32), Konstellation (QPSK,16QAM und 64QAM),
Anzahl der Träger (8K, 2K), Spektrum (normal oder umgekehrt).
Für DVB-C wird Folgendes angegeben: Konstellation (256QAM, 128QAM, 64QAM, 32QAM, 16QAM), Symbolrate, Spektrum (normal oder
umgekehrt). Die Box „Overflow-Alarm“ gibt an, ob dem Benutzer ein Band-Overflow durch Einschalten der LED auf der Unterseite angezeigt
werden soll oder nicht.
HINWEIS: Um die Änderungen wirksam zu machen, müssen Sie die Taste „Speichern“ anklicken.
5.2.5 KONFIGURATION DER PROGRAMME
Über das Menü PROGRAMME
MUX 1 / MUX 2 / MUX 3 / MUX 4 gelangt man in die Konfigurationsseite der Ausgangsprogramme.
Abbildung 9