VOR INBETRIEBNAHME
SCHWEIßEN
Fig.A
Nachdem Sie alle elekrischen Anschluße für die Strom
versorgung sowie für den Schweißkreislauf vergenom-
men haben, können sie folgendermaßen vorgehen. Licht-
bogenschweißen ist einer Methode wobei die Wärme
entwickeld wird im Lichtbogen. Der Lichtbogen befindet
Sich zwischen der Elektrode und das Schweißstück.
NB:
Vor heiklen Schweißarbeiten sollten Sie vorher
üben, denn nur durch Übung erhalten Sie schöne und
dauerhafte Resultate.
Die Temperatur der Lichtbogen beträgt 4000° Celsius.
Mit dieser Hitze schmeltzt der Elektrode und das Sch-
weißstück. Während der Lichtbogen da ist, schmeltzt
der Elektrode und liefert das Material für der Verbin-
dung. Der abstand zwischen Elektrode und Sch-
weißstück muß 1,5 - 4 mm betragen, anbhängig der Dikke
des Elektrodes und das zu Schweißen Materiales. Die
benötigte Schweißstrom ist erzeugt von des Schweiß-
gerätes. Die benötigte Kapazität des Schweißgerätes ist
abhängig von der zu machen Verbindung.
DER ELEKTRODE
Der Elektrode enthält einen Kern aus Eisen mit einen
Bedeckung. Dieser Bedeckung enthält Eisenstaub. Wäh-
rend das Schweißen schmeltzt die Bedeckung und sie
wird verdampfen. Auf dieser entsteht ein Gas um das
Schmeltzbad herum das das Bad beschützt gegen Sauer-
stoff aus der Luft. Einige Teile werden auf das Schmeltz-
bad treiben (die Teile sind nicht so schwer wie das Eisen)
und werden die Verbindung schützen während das
Erstarren der Verbindung. Wenn die Verbindung
abgekühlt ist können die Reste der Bedeckung entfernt
werden mit einen Pickhammer und Stahlbürste.
Achten Sie darauf das keine Teile der Bedeckung einge-
kapselt werden beim Schweißen. Das wird eine sch-
lechte Verbindung geben.
Fassen Sie die Elektroden mit vorsicht an. Die
Abdeckung der Elektroden kan schnell beschädigt
werden und das Schweißen schwerig machen. Heben Sie die
Elektroden in einen Trockenen und Kühleb Stelle auf.
Wahl der elektrode
Damit Sie eine gute Verbindung machen können müssen
Sie die richtige Elektrode wähelen. Auch der Position in
den Sie die Verbindung machen müssen ist entscheidend.
Ein Universeller Elektrode kan die meisten Verbindun-
gen machen.
Elektroden sind in drei typen erhältlich:
1. Schnell Erstarrend
Die Bedeckung der Elektrode besitzt eine mänge Orga-
nisches Material, das erzeugt eine gute Gasbeschüt-
zung. Er kann in viele Stellen benützt werden, auch in
Vertikaler, nach unten bewegenden Schweißvorgang.
2. Mittelmäßig Erstarrend
Die Bedeckung der Elektrode besitzt eine mänge Orga-
nisches Material. Gute Verbindungen können in viele
Positionen gemacht werden aber nicht in Vertikaler
richtung nach unten Schweißend. Er ist brauchbar für
Vertikaler, nach oben gehende Schweißvorgang.
3. Langsam Erstarrend
Die Bedeckung ist dünner als bei der anderen zwei
Typen und erhält weniger Organisches Material. Das
Schweißbad ist ganz dün flüssig. Die Verbindungen
können Horizontal gemacht werden.
DIE LEISTUNG
Die Leistungen dieses Schweißgerätes werden durch die
Elektrodenbezugsnummern nc und nh ausgedruckt.
nc:
Sind Elektrodenbezugsnummern, bei denen bis zum
ersten Einzetzen des Thermostats bei Raumtemperatur
geschweißt wird.
nh:
Ist der Mittelwert der Elektrodenbezugsnummern,
bei denen vom der ersten Arbeitsstunde geschweißt
werden kann.
SCHWEIßSTROM
Durch das drehen des Rades kann der Schweißstrom
eingestelt werden. Nach rechts drehen erhöht die Strom
und nach Links drehen verringert die Strom. Der Strom-
wert I2 laßt sich auf einer Skala am oberen Teil des Gerä-
tes ablesen, Er hängt von der bogenspannung (U2) gemäß
der Formel U2(V)=18+0,04xI2 (EN 50060).
Wenn Sie lange Verlängerungskabel benützen, wird der
Strom bedeutend abnehmen. Die benötigte Schweißs-
trom ist auch abhängig von die größe des Sch-
weißstückes. Kleine Schweißstücke benötigen kleinere
Schweißstrome (Siehe Tab.1).
Schweißstück Elektroden Kern Schweiß
Strom
Dicke
Ø (mm2)
(A)
2-3
2
45-65
4-5
2,5
70-95
6-7
3,25
90-130
8-12
4
130-160
Tab.1
Ferm
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