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GEBRAUCH
Funktionsweise der Induktion
IIn dem Gerät wird ein magnetisches Feld errichtet. Wenn ein Topf
mit eisernem Boden (4) auf eine Kochzone gesetzt wird, entsteht im
Topfboden ein Induktionsstrom. Dieser Induktionsstrom erhitzt den
Topfboden.
Komfortabel
Die elektronische Regelung kann präzise und einfach eingestellt werden.
Auf der niedrigsten Stufe können Sie beispielsweise Schokolade direkt in
der Pfanne schmelzen oder Gerichte/Zutaten im Wasserbad erwärmen.
Schnell
Durch die hohe Leistung des Induktionskochfelds können Gerichte
schnell zum Kochen gebracht werden. Das Garen dauert genauso
lange wie auf einem anderen Kochfeld.
Sauber
Das Kochfeld ist einfach zu reinigen. Dadurch, dass die Kochzonen
nicht heißer werden als der Topf selbst, können keine Speisereste
einbrennen.
Sicher
Die Hitze wird in dem Topf selbst erzeugt. Die Glasplatte wird daher
nicht heißer als der Topf. Dadurch bleibt die Kochzone etwas kühler
als etwa ein keramisches Kochfeld oder ein Gasbrenner. Nach dem
Wegnehmen des Topfes kühlt die Kochzone schnell ab.
Töpfe
Induktionskochen stellt Anforderungen an die Qualität der Töpfe.
Achtung
•
Töpfe, die vorher auf einer Gaskochmulde benutzt wurden, sind
nicht mehr für Glaskeramik-Kochfelder geeignet.
•
Verwenden Sie nur Töpfe die für Elektroherde und Induktionsherde
geeignet sind, mit:
▷
einem Boden mit einer Mindestdicke 2,25 mm;
▷
einem flachen Boden.
• Am besten eignet sich Kochgeschirr mit dem”ClassInduction”
Gütezeichen.
Die Spule (1) im Kochfeld (2)
erzeugt ein magnetisches
Feld (3). Wenn ein Topf
mit eisernem Boden (4)
auf die Spule gesetzt wird,
entsteht im Topfboden ein
Induktionsstrom.