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D
•
Das Saunaheizgerät ist nicht für den Ein-
bau oder Aufstellung in einer Nische, un-
ter der Bank oder unter einer Dachschräge
bestimmt.
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Das Saunaheizgerät nicht bei geschlos-
sener Lufteintrittsöffnung in Betrieb neh-
men.
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Die Kabinenbeleuchtung mit der dazu-
gehörenden Installation muss in der Aus-
führung „spritzwassergeschützt“ DIN EN
VDE 0100 T 703 entsprechen. Daher ist in
Verbindung mit dem Saunaheizgerät nur
Saunaleuchte mit max. 40 Watt zu instal-
lieren.
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Die Sauna-Einrichtung (Saunaheiz-
gerät, S teuergerät, Beleuchtung usw.)
darf, bei festem Netzanschluss, nur durch
einen örtlich zugelassenen Elektroinstal-
lateur als fester Anschluss an das Netz an-
geschlossen werden.
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Alle Anschlussleitungen, die im Inneren
der Kabine verlegt werden, müssen Si-
likonleitungen sein und für eine Umge-
bungstemperatur von mindestens 170°C
geeignet. Werden als Anschlussleitung
einadrige Leitungen verwendet, müs-
sen diese durch ein biegsames, mit dem
Schutzleiter verbundenes, Metallrohr ge-
schützt werden. Den Mindestquerschnitt
der Anschlussleitung und die geeignete
Kabinengröße im Verhältnis zur An-
schlussleistung in kW entnehmen Sie der
Tabelle „Technische Daten“.
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Bei der Montage des Saunaheizgerätes
ist darauf zu achten, dass der senkrechte
Abstand zwischen Oberkante Saunaheiz-
gerät und Saunadecke eingehalten wird.
Den Abstand zwischen Unterkante Sau-
naheizgerät und Fußboden ebenfalls dem
Maßbild entnehmen. Bei Standöfen ist der
Abstand durch den Sockel bzw. die Stand-
füße vorgegeben.
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Das Saunaheizgerät darf nicht auf einen
Boden aus leicht brennbarem Material
(z.B. Laminat oder Kunststoffbodenbelag)
platziert werden. Zweckmäßig im Boden-
bereich sind Keramikfliesen.
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Fußbodenheizung in der Saunakabine
bewirkt eine erhöhte Oberflächentempe-
ratur des Fußbodenbelages.
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Den Abstand zwischen Ofenschutzgitter
bzw. Liegebank und anderen brennbaren
Materialien zum Saunaheizgerät ent-
nehmen Sie den Maßangaben zu dem
jeweiligen Saunaheizgerät. Die Höhe des
Ofenschutzgitters muss etwa der vorderen
Höhe des Saunaheizgerätes entsprechen.
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Beachten Sie auch die Vorgaben und An-
weisungen des Kabinenherstellers.
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Bei der Reinigung von scharfkan-
tigen Komponenten sind entsprechende
Eigenschutzmaßnahmen zu treffen.
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Standöfen sind bauseitig gegen kippen zu
sichern.
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