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Wichtige Hinweise
zur Handhabung der Batterie
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B3.2 Laden während des Betriebes
Der Ladestrom ist bei ordnungsgemäßem
Betrieb der Leuchte so bemessen, dass bei
entladener Batterie innerhalb von 14 h ca. 90 %
und innerhalb von 20 h ca. 100% der Nenn-
kapazität erreicht werden.
Der Tiefentladeschutz mit Wiedereinschaltsperre
überwacht bei Netzausfall die Batteriespannung
und verhindert die Tiefentladung der Zellen.
Die sich durch Selbstentladung im Normalbe-
trieb reduzierende Batteriekapazität wird, durch
den Mikroprozessor kontrolliert und nachgeladen.
Eine ein- bis zweimalige vollständige Entladung
(Notlichtbetrieb bis zum Erlöschen der
Notlichtlampe) pro Jahr, erhöht die nutzbare
Lebens dauer der Batterie und wird dringend
empfohlen!
Sollte dies aus Sicherheitsgründen nicht möglich
sein, empfehlen wir eine Teilentladung von
mindes tens 40 min bzw. 2 h.
B3.3 Laden nach Lagerung
Nach längerer Lagerung empfiehlt sich eine
erste ununterbrochene Ladung für 20 h, danach
eine Entladung bis zum Ansprechen des
Tiefentladeschutzes (Notlichtlampe verlischt),
und anschließend ein erneutes Laden für
mindestens 14 h.
Zeigt die Kapazitätsanzeige keine 5 grüne LEDs
in Dauerlicht an, sollte der Vorgang wiederholt
werden.
Um nach längerer Lagerung die volle Batterieka-
pazität zu erreichen, wird empfohlen mindestens
3 Lade-/Entladezyklen durchzuführen.
B3. Laden
B3.1 Erstmaliges Laden
Nach Anlegen der Netzspannung gemäß
Schaltplan der Betriebsanleitung der Leuchte
wird die Batterie geladen. Bei Anschluss einer
neuen Batterie kann sich die Ladezustandsanzei-
ge (erste blinkende grüne LED) um einige
Minuten verzögern.
Die Batterie hat nach 14 Stunden Ladezeit ca. 90%
ihrer Nennkapazität erreicht.
Durch eine Überdimensionierung der Batte-
rie-Kapazität erreicht eine neue Batterie auch mit
diesen 90% Nennkapazität die eingestellte
Notlicht-Nennbetriebsdauervon 90 min bzw.
180 min.
Bei einer Umgebungstemperatur von ca. 0 °C
benötigt die Erstladung der Batterie in etwa die
doppelte Zeit gegenüber einer Ladung bei über
10 °C.
Bei der Erstinbetriebnahme empfiehlt sich eine
ununterbrochene Ladezeit von 20 h. Hierdurch
wird eine vorzeitige Alterung der Batterie
vermieden.
Der Batteriesatz ist im Auslieferungszustand
nicht vollständig geladen.
Mehrfaches Ein- und Ausschalten der Ver-
sorgungsspannung vor einer ersten vollständi-
gen Ladung der Batterie (empfohlen 20 h,
jedoch mindestens 14 h) kann die Lebens-
dauer der Batterie erheblich reduzieren.
Empfehlung: Bei neuen Batterien wird die
gesamte nutzbare Batteriekapazität erst nach
ca. 3 Lade-/Entladezyklen erreicht.
B1. Sicherheitshinweise
Zielgruppe:
Elektrofachkräfte und geeignet qualifizierte,
unterwiesene Personen gemäß den nationalen
Rechtsvorschriften einschließlich der einschlä-
gigen Normen für elektrische Geräte in
explosionsgefährdeten Bereichen
(EN/IEC 60079-17).
Die Batterie darf nicht in der Zone 0/
Zone 20 verwendet werden!
B2. Informationen zur Ladetechnik
Mit der durch einen Mikrocomputer gesteuerten
Ladetechnik wird der Lade- und Entladestrom
erfasst, aufbereitet und einem Kapazitätszähler
zugeführt. Fünf grüne Leuchtdioden zeigen in
20%-Schritten den jeweiligen Ladezustand der
Batterie an.
Eine Überladung wird durch diese kapazitätsab-
hängige Ladesteuerung vermieden. Nur die
entnommene Energie wird nachgeladen. Auch
der sogenannte Memory-Effekt der Batterie wird
hierbei vermieden.
Das Laden und die Kapazität der Batterie werden
aus elektrochemischen Gründen durch die
Umgebungstemperatur beeinflusst.
Bei Temperaturen unter -5 °C und über +35 °C
verzögert sich der Ladevorgang entsprechend
und es wird nicht sichergestellt, dass die
Batterie vollständig aufgeladen wird.
Содержание Crouse-Hinds nLLK 08 N Series
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