DEUTSCH
48
9.4
Anschluß der Elektrosonden
Einen Draht mit Querschnitt 1,5 mm
2
verwenden.
Die Gummikappe oder die Kabelschelle am Verbindungsdraht der Elektrosonde aufstecken.
Den Draht mit der Elektrode verbinden.
Elektrosonde mit Gummi: die Elektrosonde in die zuvor befestigte Gummikappe einführen, so daß die beiden
Befestigungsschrauben des Drahts verdeckt sind.
Elektrosonde mit Kabelschelle: die Kabelschelle fest an der Elektrosonde anschrauben.
Mittels der Klemmen I, L und M die Verbindung mit der Schalttafel herstellen, wie auf Seite 36 beschrieben
9.5 Starten
der
Anlage
1.
Die Elektropumpe an die Klemmen U-V-W anschließen.
2.
Sicherstellen, daß die externe Steuerung B auf die Position OFF gestellt ist (Steuerung ausgeschlossen).
ACHTUNG: wird die an die Klemmen B anzuschließende Fernbedienung nicht verwendet, erfolgt das
Einschalten der Elektropumpe durch Schließen des Hauptschalters.
3.
Nachdem die Funktionen der Bez. SP1-SP2-D1 eingegeben wurden, die Tür schließen.
4.
Die Schalttafel durch Schließen des Hauptschalters an der Verteilertafel speisen.
5.
Den Umschalter Bez. SA1 auf die Position MAN stellen. Die Elektropumpe wird solange gespeist, wie der Schalter
gedrückt gehalten wird.
6.
Den Umschalter Bez. SA1 auf die Position AUT stellen. Die Funktion der Fernbedienung
B
aktivieren und
kontrollieren, ob sich die Kontrollampe Bez. HL3 einschaltet, um anzuzeigen, daß die Elektropumpe gespeist wird.
Die Anlage nicht mit dem Trennschalter (Bez. QS1) einschalten, während die
Schalter QM1 auf die Position I gestellt ist
.
9.6 Alarmanlage
Das Auslösen des Alarms wird durch die rote Kontrollampe Bez. HL2 und gleichzeitig durch einen potentiellen
Fernalarm angezeigt, der an die Klemmen Bez.Q anzuschließen ist.
Nach erfolgter Installation die Anlage ausprobieren.
Gegen trockenlauf: wenn der Alarm ausgelöst wird, hält dieser auch nach Wiederherstellung des Stands weiter an, und
um ihn zurückzustellen, muß die Spannung von der Schalttafel genommen werden.
Anlaufkontrolle: die Alarmanlage wird 5 Mal ausgelöst, dann bleibt der Alarm gespeichert und für die Rückstellung
muß die Spannung von der Schalttafel genommen werden.
9.7
Störungssuche ES 0,75 T-ES 1 T-ES 1,5 T-ES 3 T-ES 4 T-ES 7,5 T-ES 10 T-ES 12,5 T
ES 15 T-ES 20 T-ES 25 T-ES 30 T-ES 40 T-ES 7,5 T SD-ES 10 T SD-ES 12,5 T SD
ES 15 T SD-ES 20 T SD-ES 25 T SD-ES 30 T SD-ES 40T SD
STÖRUNGEN
KONTROLLEN (MÖGLICHE URSACHEN)
ART DES EINGRIFFS
1.
Der Motor wird
nicht gespeist
A.
Der Wärmeschutzschalter oder der autom.
Fehlerstromschutzschalter der Verteilertafel
wurden ausgelöst.
B.
An den Klemmen L1-L2-L3 ist keine
Spannung vorhanden.
C.
Die Schutzvorrichtung des inneren
Transformators wurde ausgelöst.
D.
Der Fernschalter Bez. KM1 vibriert.
E.
Den Anschluß des Eingangs B der Schalttafel
und den eventuellen Druckwächter,
Pegelwächter o.a. kontrollieren.
A.
Die Isolierungen der Kabel der Elektropumpe
kontrollieren. Den Wärmeschutzschalter QM1
oder den Fehlerstromschutzschalter der
Verteilertafel zurückstellen.
B.
Die Anschlußkabel der Schalttafel und die
eventuell innerhalb der Anlage ausgelösten
Schalter oder Trennschalter kontrollieren.
C.
Den Hauptschalter drei Minuten lang öffnen
und dann wieder schließen. Wenn die
Elektropume anläuft, liegt kein Defekt vor.
Wird die Pumpe nicht oder vorübergehend
gespeist, nach eventuellen Kurzschlüssen im
Sekundärkreis des Transformators suchen.
D.
Die Versorgungsspannung ist unzureichend.
E.
Den Defekt an den Elektroanschlüssen
beseitigen.
2.
Der Schütz Bez.
QM1 wird
ausgelöst.
A.
Läufer der Pumpe blockiert.
B.
Die Stromaufnahme des Motors bei vollem
Betrieb ist übermäßig.
C.
Der Wärmeschutz ist defekt.
A.
Die Wartung durchführen, um den Läufer zu
befreien.
B.
Die Leitungsspannung während der Funktion
befindet sich außerhalb der Grenzen +/- 10%
der Nennspannung oder die Wartung der
Elektropumpe durchführen (den Zustand der
Lager kontrollieren )
C.
Die Komponente oder das Steuergerät ersetzen