D
DEERR D
DA
ATTEEN
NBBA
AN
NKK M
MA
AN
NA
AG
GEERR
Die DATENBANK MANAGER Software (DBSE) is das wichtigste
Werkzeug im Zusammenspiel mit dem Cortex Player. Es
ermöglicht Ihnen, Ihre Speichermedien für die Verwendung mit
dem Cortex Player vorzubereiten. Wir zeigen hier kurz die
Funktionen des Software.
1. D
DA
ATTEEN
NBBA
AN
NKK--Ü
ÜBBEERRSSIICCH
HTT
Dieser Bereich zeigt vorhandene Datenbanken auf
Speichermedien sowie VIRTUELLE LAUFWERKE und
PLAYLISTEN welche Sie hier auswählen und bearbeiten kön-
nen.
2. CCRREEA
ATTEE D
DBB
Klicken Sie hierauf, um eine neue Datenbank auf Ihrem
Laufwerk zu erstellen (indexieren). Normalerweise verwen-
den Sie diese Funktion nur bei der ersten Erstellung einer
Datenbank auf einem Laufwerk. Jedoch empfiehlt es sich, ab
und zu eine komplett neue Datenbank zu erstellen da ihr .db
Ordner nach einiger Zeit korrumpiert sein kann, was
Fehlverhalten im Cortex Player hervorrufen kann.
3. M
MEEN
NU
ULLEEIISSTTEE
Mit einem Klick auf FILE SCHLIESSEN sie den DB Manager,
mit der Wahl von View stellen Sie das gewünschte
Hauptfenster ein, ein Klick auf VIEW öffnet die Auswahl der
Speichermedien-Optionen und der Klick auf “ABOUT” zeigt
die aktuell installierte Version der DBSE an..
4. O
OPPTTIIO
ON
NSS M
MEEN
NÜ
Ü
Klicken Sie auf “OPTIONS” öffnet sich das“OPTIONS-
MENÜ” in welchem Sie die verschiedenen Funktionen der
DBSE Software einstellen können:
A
A.. EEN
NCCO
OD
DEE EEN
NG
GIIN
NEE Q
QU
UA
ALLIITTYY ((EEN
NCCO
OD
DEERR Q
QU
UA
ALLIITTÄ
ÄTT))::
Dies stellt die Qualität der integrierten ACC-Konvertierung
ein. Voreingestellt ist “Standard”. Wählen Sie “Low” führt
zur schnelleren Konvertierung aber auch geringerer
Soundqualität der konvertierten Titel. Wählen Sie “High”
dauert es zwar länger, jedoch ist das Resultat qualitativ
hochwertiger.
BB.. BBIITTRRA
ATTEE::
Diese Einstellung dient weiter der Anpassung der Qualität
der konvertierten Titel. Je höher die Bitrate eingestellt wird,
desto grösser wird die Datei und desto hochwertiger wird
das Resultat sein. Ebernso ist der Zusammenhang umgekehrt
zu betrachten.
CC.. D
DO
ON
N’’TT CCO
ON
NVVEERRTT M
M44A
A TTO
O M
MPP33
“Don’t convert m4a to mp3” bietet die Möglichkeit, die
automatische Konvertierung von AAC-Titeln abzuschalten.
Werkseinstellung ist EIN(keine Konvertierung). Nehmen Sie
alle Konvertierungseinstellungen vor BEVOR Sie das
Häkchen entfernen.
DB MANAGER FUNKTIONEN
Setup
Options Menu
A
B
C
D
E
F
DB Manager Hauptfenster
Menu Choices
Additional functions
DATENBANK
MANAGER
FUNKTIONEN
ÜBERSICHT
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
D
D.. CCO
ON
NVVEERRTT D
DU
UPPLLIICCA
ATTEESS
Das Kästchen “convert duplicates” erlaubt es, die Konvertierung von identischen
Titeln einzuschalten. Die Aktivierung dieser Funktion kann dazu führen, dass
automatisch doppelte Titel konvertiert werden, welche Sie nicht konvertieren
möchten.
EE.. CCO
OPPYY FFIILLEESS TTO
O TTEEM
MPPO
ORRA
ARRYY
“Copy file to temporary” aktiviert die Verwendung des Arbeitsspeichers für die
meistens Operationen der Software. Dies führt zu einer deutlichen
Beschleunigung jeglicher Vorgänge. Werkseinstellung ist EIN.
FF.. O
OVVEERRW
WRRIITTEE EEXXIISSTTIIN
NG
G W
WA
AVVEEFFO
ORRM
MSS
Wenn “overwrite existing waveforms” nicht angewählt ist wird die Software nur
die Wellenformen für jene Titel erstellen für welche noch keine zuvor erstellt
wurde. Ist das Kästchen aktiviert erstellt die Software alle Wellenformen erneut
auch wenn bereits Wellenformen für einige Titel erstellt wurden. Lassen Sie diese
Option deaktiviert(standard), um die Geschwindigkeit der Wellenformerstellung
zu maximieren.
5. VVIIRRTTU
UA
ALL D
DRRIIVVEE
Mit VIRTUAL DRIVE erstellen Sie CD-Rs und DVD’s bereits mit enthaltener
DATENBANK darauf, um diese mit einem CORTEX PLAYER in externen
CD/DVD-Rom Laufwerken abspielen zu können.
6. D
DEELLEETTEE ((D
DBB))
Mit der Funktion DELETE löschen Sie vorhandene .db Ordner auf Ihren
Laufwerken, um eine neue erstellen zu können. Dies löscht auch zuvor vorhan-
dene PLAYLISTEN, also empfiehlt es sich, diese zu sichern bevor Sie die Funktion
DELETE verwenden. Ein weiterer Weg, ihre Datenbank zu löschen ist es wie
zuvor beschrieben den .db Ordner auf dem jeweiligen Speichermedium zu
löschen. Hierbei bleiben die PLAYLISTEN im zusätzlichen .db Odner erhalten.
7. VVEERRIIFFYY D
DBB
Durchsucht erneut das ausgewählte Speichermedium und updated die DATEN-
BANK mit Informationen über alle Veränderungen an Ihrer Musiksammlung seit
der letzten Erstellung oder Verifizierung einer Datenbank(z.B. Hinzufügen neuer
Titel oder ändern von Metadaten).
13