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Die Anlage wird von einer elektronischen Steuerung (2) gesteuert, die den Druck im Netz und
damit den Luftverbrauch des Verbrauchers
überwacht
und die Drehzahl des Kompressors anpast.
Hauptbetriebsart:
Beim Einschalten beschleunigt der Frequenzumrichter den Kompressor
über
15 Sekunden auf
die maximal
zulässige
Frequenz. Der Druck baut sich bis zum eingestellten Solldruck auf. Wenn
dieser erreicht ist, hält der
Kompressor den eingestellten Druck durch Variieren der Drehzahl des
Verdichters. Steigt der Druckluftverbrauch, steigt auch die Frequenz des Frequenzumrichters und
damit die Drehzahl des Verdichters. Wenn der Druckluftverbrauch abnimmt, nimmt auch die
Frequenz des Frequenzumrichters ab. Der Systemdruck bleibt konstant. Durch
Drücken der Aus
-
Taste senkt der Frequenzumrichter die Frequenz auf die minimal zulässige
Frequenz und schaltet
den Kompressor dann aus.
Leerlauf und
Entlüftung:
Ist der
Druckluftverbrauch kleiner als die niedrigstmögliche Kompressorliefermenge ist, erreicht
der Systemdruck den eingestellte Ausschaltdruck. Das Magnetventil (3) wird
geöffnet.
1.
Die Drossel (5) des Ansaugventils (1) wird mit Druck beaufschlagt und die Drossel
geschlossen. Es wird keine Luft mehr angesaugt.
2.
Das Ablassventil (7)
öffnet
und entlastet das System und den
Abscheiderbehälter
(4).
3.
Der Interne Druck des Systems sinkt auf 3,5 bar.
Der Kompressor kann sofort wieder Anlaufen wenn der Einschaltdruck unterschritten wird.
Nach Ablauf einer Leerlaufzeit wird der Kompressor in Standby geschaltet und das System
komplett
entlüftet, damit
es ohne Gegendruck wieder starten kann.
Einschalten
während
der Leerlaufzeit:
Sinkt der Netzdruck
während
des Leerlaufs auf den Einschaltdruck, so wird das Magnetventil
(3) geschlossen.
1.
Die Drossel (5) des Ansaugventils (1) wird entlastet und die Drossel
geöffnet.
Es wird
wieder Luft angesaugt.
2.
Das Ablassventil (7)
schließt
und der Druck im System und im
Abscheiderbehälter
(4) steigt.