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6.
Bei Arbeiten unter Betriebsbedingungen oder in
Gebäuden,
in denen der Schalldruck-
pegel 90 dB (A) oder mehr erreicht, muss
Gehörschutz
getragen werden.
7.
Wird beim Heizen des
Gebäudes
Druckluft zur
Anlagenkühlung
verwendet, muss die
Luft gefiltert werden, damit sie zum Atmen geeignet ist.
8.
Folgende Punkte sind
regelmäßig
zu kontrollieren:
•
Vorhandensein von Sicherheitsvorrichtungen und -
geräten;
•
Zustand und Dichtigkeit
sämtlicher
Schläuche
und Rohrleitungen;
•
Lecks;
•
Festigkeit von Halterungen und Strukturbauteilen;
•
Zustand und Sicherheit der elektrischen Leitungen und Kontakte;
•
Funktionstüchtigkeit
und Sauberkeit von Sicherheitsvorrichtungen;
•
Funktionstüchtigkeit
von Strukturbauteilen und Anzeichen von
Verschleiß;
1.5
Sicherheitshinweise
für
die Wartung und Reparatur
Der Benutzer trägt die volle Verantwortung für Verletzungen oder
Schäden, die während der Montage, des Betriebs, der
Wartung
sowie aufgrund von unberechtigter Nutzung der Anlage auftreten.
1.
Es sind
ausschließlich
original Ersatz- und Austauschteile zugelassen. Die Verwen-
dung von Ersatzteilen anderer Hersteller kann zu unvorhersehbaren Ergebnissen und
somit zu
Unfällen
führen.
2.
Bei Montage- und Reparaturarbeiten ist stets eine Schutzbrille zu tragen!
3.
Vor dem Anschließen oder Trennen von Geräten sind diese vom Hauptdruckluftsystem
zu trennen. Stellen Sie sicher, dass die
Schläuche
nicht unter Druck stehen!
4.
Vor Beginn von Montagearbeiten oder sonstigen Arbeiten muss sichergestellt werden,
dass die Anlage nicht unter Druck steht. Es dürfen niemals Montagearbeiten an Anla
-
gen, die unter Druck stehen,
durchgeführt
werden.
5.
Sämtliche Wartungsarbeiten dürfen erst ausgeführt werden, wenn die Bauteile auf
Raumtemperatur
abgekühlt
sind.
6.
Verwenden Sie niemals leicht entzündliche Lösungsmittel oder Tetrachlormethan zur
Reinigung von Strukturbauteilen. Treffen Sie entsprechende Vorkehrungen gegen gif-
tige
Dämpfe
von Reinigungsmitteln.
7.
Während Montage
- und Reparaturarbeiten sollte ein Hinweisschild am Bedienfeld an-
gebracht sein, das vor unbefugtem Einschalten warnt. Beispiel: „Nicht einschalten.
Gefahr
für
Bedienpersonal!“