Behnke 99-1025, Руководство пользователя

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fehlerBeheBung – BuS-einheit
Anleitung Behnke AT6
19. FEHLERBEHEBUNG – BUS-EINHEIT
Problem mögliche Ursache(n) Lösung
Das Gerät kann keinen Alar-
manruf tätigen.
Damit das Wählgerät Anrufe
tätigen kann, muss mindes-
tens eine Telefonnummer
und/oder bei Verwendung
von Kenndaten ein ID-Code
programmiert werden.
Alarmtaster nicht angeschlos-
sen.
Kein Bus-Gerät angeschlos-
sen.
Konfiguration prüfen.
Verdrahtung überprüfen.
Für einen Notruf muss
mindestens ein Bus-Gerät
angeschlossen sein.
Keine Sprachvermittlung. Wenn die Hauptstation auf
dem Fahrkorbdach montiert
ist, kann die Störung durch
Induktion in der Telefonleitung
hervorgerufen werden.
Bringen Sie die Bus-Leitung in
einer Umgebung mit geringen
externen Interferenzen an.
Führen Sie einen Mikrofon-Test
(siehe „Mikrofon-Test“) durch.
Die Piktogramme blinken
abwechselnd (bei Inbetrieb-
nahme, und *78* im Standard-
Modus).
Bus-Kommunikations-Fehler
hervorgerufen durch eine oder
mehrere Bus-Einheiten mit
identischer Adresse, unterbro-
chener oder falsch verdrahte-
ter Bus-Leitung.
Stellen Sie sicher, dass die
Adressen der Bus-Einheiten
auf verschiedene Nummern
eingestellt sind.
Stellen Sie sicher, dass die
Bus-Leitung nicht unterbro-
chen ist.
Überprüfen Sie die Installation
der Bus-Leitung.
Die Piktogramme blinken
abwechselnd (Wählgerät
bereits In Betrieb).
Letzter Routine-Test fehlerhaft. Notruf prüfen. Bei erfolgrei-
chen Notruf Konfiguration der
Routine prüfen, eventuell mit
der Erwartung des Empfängers
abgleichen.
Die Sprechstelle gibt alle 5
Sekunden ein Tonsignal ab.
Dadurch werden die Fahrgäste
über den stattfindenden Anruf
informiert (Abhörschutz). Das
ist eine übliche Verfahrens-
weise.
Die Verbindung muss von der
Gegenstelle getrennt werden
oder man muss warten bis die
maximale Gesprächszeit (Para-
meter *79*) abgelaufen ist.