27
O
R
I
G
I
N
A
L
A
N
L
E
I
T
U
N
G
D
gen Sie sie vorsichtig mit einem Stück Holz an. Wenn kein melodisches Geräusch zu hören wird, weist dies auf eine beschädigte
Scheibe hin und sie sollte nicht verwendet werden.
Überlasten Sie die Trennscheibe nicht, üben Sie beim Schneiden nicht zu viel Druck aus. Schneiden Sie nicht in einem Winkel,
die Trennmaschine ist nur für Arbeiten vorgesehen, bei denen die Scheibe in der vertikalen Ebene läuft. Das Schneiden sollte
nur in einer geraden Linie durchgeführt werden, die Trennmaschine ist nicht für das Bogenschneiden ausgelegt. Wenn die oben
genannten Anweisungen nicht beachtet werden, kann die Scheibe während des Betriebs zerstört werden und die Bruchstücke zu
schweren Verletzungen führen.
Die Scheibe muss bestimmungsgemäß verwendet werden. Zum Beispiel: Schleifen Sie nicht mit einer Trennscheibe. Trennschei-
ben sind für die Umfangsbelastung ausgelegt, die Querkräfte, die auf die Trennscheibe wirken, können sie zum Zerfall bringen.
Verwenden Sie keine Nassschneidscheiben zum Trockenschneiden. Verwenden Sie keine Wasserkühlung bei den Trennschei-
ben für Trockenschneiden. Verwenden sie keine anderen Flüssigkeiten außer Wasser. Wenn der verwendete Scheibentyp eine
Wasserkühlung ermöglicht, sollten sie immer verwendet werden. Dies reduziert die während des Betriebs erzeugte Staubmenge
und verlängert die Lebensdauer der Scheibe.
Eine Diamantscheibe für den Trockenschnitt braucht keine Wasserkühlung, aber ihre Überlastung führt zu vorzeitigem Verschleiß
und kann Beschädigungen verursachen, die zu Verletzungen führen können. Es wird empfohlen, die Scheibe alle 30 - 60 Sekun-
den aus dem Schnitt zu ziehen und für ca. 10 Sekunden drehen zu lassen. Das kühlt die Scheibe.
Asbest oder asbesthaltige Materialien dürfen niemals geschnitten werden. Staub, der beim Schneiden von Asbest entsteht, ist
besonders gesundheitsgefährdend und wurde als krebserregend eingestuft.
Verwenden Sie immer unbeschädigte Befestigungs
fl
ansche, die in der für die Trennscheibe richtigen Größe sind. Die richtigen
Befestigungs
fl
ansche für die Schleifscheibe reduzieren die Möglichkeit einer Beschädigung der Trennscheibe.
Wenn die Scheibe mit den Einlagen ausgestattet ist, müssen diese während des Einbaus der Scheiben verwendet werden. Die
Dicke der Einlagen darf 0,5 mm nicht überschreiten.
Verwenden Sie keine abgenutzten Schleifscheiben von größeren Werkzeugen. Eine Scheibe mit größerem Durchmesser ist nicht
an die höhere Drehzahl kleinerer Werkzeuge angepasst und kann brechen.
Schneiden Sie immer mit der Scheibe, die die Nenndrehzahl erreicht hat. Ändern Sie die Scheibengeschwindigkeit während des
Schneidens nicht. Seien Sie besonders vorsichtig bei der Wiederaufnahme des Schneidens. Bringen Sie die Scheibe zuerst auf
Nenndrehzahl und erst dann führen Sie sie vorsichtig in den Schneidspalt ein.
Wenn die Scheibe im geschnittenen Material verklemmt bleibt, schalten Sie das Werkzeug sofort aus und bewegen Sie es nicht,
bis die Scheibe vollständig zum Stillstand kommt. Versuchen Sie niemals, die laufende Scheibe zu befreien. Eine solche Hand-
lung kann zum Zurückschlagen zum Bediener führen. Vor der Wiederinbetriebnahme müssen Maßnahmen ergri
ff
en werden, um
die Ursache des Verklemmens zu beseitigen.
Befestigen Sie immer das geschnittene Teil. Die Fixierung kann mittels Klammern, Schraubstöcken oder ähnlichen Vorrichtungen
erfolgen, die eine feste und sichere Befestigung des Werkstücks gewährleisten. Wenn das geschnittene Teil abgestützt wird,
muss es so abgestützt werden, dass die die Fragmente des geschnittenen Teiles, die sich beim Durchtrennen verschieben, nicht
zum Verklemmen der Scheibe führen. Die Stützen sollten am Rand des geschnittenen Elements sowie auf beiden Seiten in der
Nähe der Schnittlinie platziert werden (XVIII). Wenn das abgetrennte Stück zu klein ist, um es zu stützen, platzieren Sie die Stüt-
zen wie in der Abbildung (XIX) dargestellt.
WERKZEUGBETRIEB
Vorbereitung zum Betrieb
Warnung!
Alle Montage-, Demontage- und Einstellarbeiten am Werkzeug müssen bei ausgeschalteter Stromversorgung durch-
geführt werden. Achten Sie darauf, dass der Netzstecker aus der Steckdose gezogen ist.
Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, installieren Sie die Scheibe oder überprüfen Sie die Richtigkeit der Installation. Drücken und
halten Sie die Spindelarretierungstaste mit dem Finger und drehen Sie die Spindel langsam, bis sie einrastet (II). Lassen Sie den
Verriegelungsknopf nicht frei. Bei der verriegelten Spindel lösen Sie die Befestigungsschraube im Uhrzeigersinn und bauen Sie
den äußeren Flansch, der die Scheibe befestigt, ab. Setzen Sie die Scheibe auf die Spindel und den inneren Befestigungs
fl
ansch
(III) an. Befestigen Sie dann den äußeren Befestigungs
fl
ansch und ziehen Sie bei verriegelter Spindel die Befestigungsschraube
(IV) gegen den Uhrzeigersinn an.
Wenn das Schneiden „nass” erfolgt, schließen Sie den Schlauch an das serienmäßig am Werkzeug angeschlossene Ventil an.
Das Ventil kann in zwei Positionen (V) eingestellt werden. Wenn der Drehknopf senkrecht zum Schlauch steht, bedeutet dies,
dass das Ventil geschlossen ist, und wenn der Drehknopf in einer Linie mit dem Schlauch steht, bedeutet dies, dass das Ventil
geö
ff
net ist.
Das andere Ende des Schlauchs ist mit einem
fl
exiblen Adapter ausgestattet, um den Schlauch an die Wasserquelle anzuschließen.
Achtung! Es wird empfohlen, immer mit Wasserkühlung zu schneiden, wenn es die verwendete Trennscheibe und die Art des
geschnittenen Materials zulassen. Die Verwendung von Wasser kühlt die Scheibe, was die Gefahr einer Überhitzung reduziert
und die Lebensdauer der Scheibe verlängert. Darüber hinaus reduziert das Wasser die Staubentwicklung am Arbeitsplatz. Es ist
verboten, andere Flüssigkeiten als sauberes Wasser zu verwenden.
Summary of Contents for YT-82158
Page 32: ...32 RUS residual current device RCD...
Page 33: ...33 RUS...
Page 34: ...34 RUS 10...
Page 35: ...35 RUS EN 13236 30 60 10 0 5 XVIII XIX II III IV...
Page 36: ...36 RUS VI VII VIII X IX XI XII 80 XIII XIV TEST RESET TEST ON RESET 4 2 30...
Page 37: ...37 RUS X XV XVI XVII 30...
Page 38: ...38 RUS 0 3 XX XXI TOYA SA www toya pl...
Page 40: ...40 UA residual current device RCD...
Page 41: ...41 UA...
Page 42: ...42 UA 10...
Page 43: ...43 UA EN 13236 30 60 10 0 5 XVIII XIX II III IV V...
Page 44: ...44 UA VI VII VIII X IX XI XII 80 XIII XIV TEST RESET TEST ON RESET 4 2 30...
Page 45: ...45 UA X XV XVI XVII 30 0 3...
Page 46: ...46 UA XX XXI TOYA SA www toya pl...
Page 119: ...119 GR RCD RCD...
Page 120: ...120 GR...
Page 121: ...121 GR 10 mm...
Page 122: ...122 GR EN 13236 30 60 10 0 5 mm XVIII XIX...
Page 123: ...123 GR II III IV V VI VII VIII X IX XI XII 80 XIII XIV TEST RESET...
Page 124: ...124 GR TEST ON RESET 4 mm2 30 m X XV XVI XVII...
Page 125: ...125 GR 30 0 3 MPa XX XXI TOYA SA www toya pl...