DEUTSCH
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– Der Einbau von Absperrarmaturen
vor und hinter der Pumpe ist zu
empfehlen. Damit wird bei einem
evtl. Austausch der Pumpe ein Ab-
lassen und Wiederauffüllen der
Anlage erspart. Die Armaturen sind
so zu montieren, daß Leckwasser
nicht auf den Pumpenmotor oder
Klemmenkasten tropfen kann.
– Spannungsfreie Montage mit waage-
recht liegender Pumpenwelle durch-
führen. Einbaulagen nach Bild 1
einhalten.
– Der Richtungspfeil auf dem Pumpen-
gehäuse zeigt die Fließrichtung an
(Bild 2, Pos. 1).
Star- Z 25/2 DM:
Der Motorklemmen-
kasten darf nicht nach
unten zeigen, da sonst
leicht Wasser eindrin-
gen kann. Evtl. muß
das Motorgehäuse
nach Lösen der Inbus-
schrauben verdreht
werden.
Die Gehäuse-Flach-
dichtung nicht be-
schädigen.
– Bei Pumpen, die mit einem Steck-
modul aus- oder nachgerüstet sind,
darf der Luftzugang zum Modul
nicht eingeschränkt werden.
Bei Anlagen, die iso-
liert werden, darf nur
das Pumpengehäuse
ACHTUNG !
ACHTUNG !
ACHTUNG !
einisoliert werden. Die
Schwitzwasserlöcher
am Motorflansch müs-
sen offen bleiben
(Bild 2, Pos. 2).
5.2 Elektrischer Anschluß
– Der elektrische Anschluß
ist von einem bei örtlichen
EVU zugelassenen Elektro-
installateur und entspre-
chend den geltenden VDE-
Vorschriften auszuführen.
– Der elektrische Anschluß muß nach
VDE 0730 / Teil 1 über eine feste
Anschlußleitung erfolgen, die mit
einer Steckvorrichtung oder einem
allpoligen Schalter mit mindestens
3 mm Kontaktöffnungsweite ver-
sehen ist.
– Um den Tropfwasserschutz und die
Zugentlastung der Stopfbuchse
sicherzustellen, ist eine Anschluß-
leitung mit ausreichendem Außen-
durchmesser zu verwenden (z. B.
H 05 V V-F 3 (4) G 1,5).
– Bei Einsatz der Pumpen in Anlagen
mit Wassertemperaturen über
90 °C muß eine entsprechend
wärmebeständige Anschlußleitung
verwendet werden.
– Die Anschlußleitung ist so zu ver-
legen, daß in keinem Fall die
Rohrleitung und /oder das Pumpen-
und Motorgehäuse berührt werden.
– Stromart und Spannung des
Netzanschlusses überprüfen,
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