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2. SICHERHEIT
2.1 ALLGEMEINE
SICHERHEIT
GEFAHR
FALSCHE HANDHABUNG, FALSCHE MONTAGE SOWIE FALSCHE WARTUNG ODER PFLEGE KÖNNEN ZU
UNFÄLLEN MIT SCHWERWIEGENDEN VERLETZUNGEN BIS HIN ZUM TOD FÜHREN!
• Die Einhaltung der nachstehenden Bestimmungen ist Voraussetzung für einen unfallfreien Einsatz und eine
einwandfreie Funktion.
• Die Montage und Wartung setzt grundlegendes Wissen im Umgang mit Fahrradkomponenten voraus.
Bei Zweifeln oder Unsicherheiten muss der steelworks Service oder ein sachkundiger Zweiradmechatroniker
hinzugezogen werden.
• Das Fahrrad ist ausschließlich gemäß dessen bestimmungsgemäßen Gebrauchs zu verwenden. Anderenfalls
übernimmt der Anwender die Verantwortung.
• Das maximale Systemgewicht darf nicht überschritten werden (siehe „1.9 Maximales Systemgewicht“ auf Seite 5).
• Der maximale Reifendruck des Laufrades und des verwendeten Reifens darf nicht überschritten werden (siehe
„6.2 Reifen und Reifendruck“ auf Seite 15).
• Das Fahrrad darf nicht verändert oder modifiziert werden.
• Vor jeder Fahrt ordnungsgemäßen Zustand des Fahrrads prüfen (siehe „3.1 Vor der Fahrt“ auf Seite 9).
• Liegen Beschädigungen oder Anzeichen von Beschädigungen vor, darf das Fahrrad nicht verwendet werden.
Bei Zweifeln oder Unsicherheiten muss der steelworks Service oder ein sachkundiger Zweiradmechatroniker
hinzugezogen werden.
• Wartungs- und Inspektionstätigkeiten müssen fristgerecht gemäß „4. Inspektion und Wartung“ auf Seite 12
durchgeführt werden.
GEFAHR
VERLETZUNGSGEFAHR DURCH UNGENÜGENDE SICHERHEITSAUSRÜSTUNG!
Wirkungsvolle Sicherheitsausrüstung trägt einen wertvollen Teil zu deiner persönlichen Sicherheit bei.
• Trage bei jeder Fahrt einen Helm.
• Trage stets gut sichtbare und reflektierende Kleidung.
GEFAHR
UNFALLGEFAHR DURCH UNSACHGEMÄSS MONTIERTE KOMPONENTEN!
Unsachgemäß montierte Komponenten können sich während der Fahrt lösen!
• Die Montage muss gemäß dieser Bedienungsanleitung erfolgen.
• Bei Zweifeln oder Unsicherheiten muss der steelworks Service oder ein sachkundiger Zweiradmechatroniker
hinzugezogen werden.
GEFAHR
UNFALLGEFAHR DURCH REDUZIERTE BREMSLEISTUNG INFOLGE NICHT EINGEBREMSTER BREMSBELÄGE!
Scheibenbremsen können erst nach sorgfältigem Einbremsen der Bremsbeläge ihre volle Bremskraft entfalten.
Wähle dazu eine Straße abseits des öffentlichen Straßenverkehrs.
• Bremse 20 bis 30 mal mit der Vorder- oder Hinterradbremse von 30 km/h auf 5 km/h ab und wiederhole den
Vorgang anschließend für die zweite Bremse. Die Bremsungen sollten so stark wie möglich erfolgen, ohne dass
eines der Räder blockiert.