F
eineinstellung
Um das genaue Mass X zu erreichen (1), die Schraube (2)
lösen und den Anschlagzapfen auf das genaue Mass dre-
hen (3). Eine Umdrehung entspricht 0,5mm Hublängen-
verstellung. Auf dem Umfang des Anschlagzapfens sind
zehn Markierungen angebracht, d.h. 0.05mm pro Mar-
kierung. Der Bereich der Feineinstellung beträgt 10mm.
Nach der Feineinstellung die Schraube (2) anziehen.
2.3.2 V
OrschuBgeschwindigkeit
Zur Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit müssen die
Zuluftleitungen angeschlossen sein.
Regulierventil drehen, um die Geschwindigkeit des Ar-
beitshubes am Bremszylinder einzustellen. Die Ge-
schwindigkeit des Eilhubes (vor und zurück) kann über
Drosselrückschlagventile in den Luftleitungen eingestellt
werden. Siehe dazu Pkt. 2.2.3.
2.4 l
eistungsdAten
Max. Bohrleistung in St. 600 N/mm
2
Ø 6mm
Gesamthub 80mm
Vorschubkraft bei 6 bar
700N
Vorschubgeschwindigkeit 10-10000mm/min
Luftanschluss Innen-Durchmesser
4mm
Luftverbrauch pro cm Hub
0.08 l
Werkzeugaufnahme: Spannzange
ER16
Stellhülse DIN 55058
ST16
Rundlaufgenauigkeit 0.02mm
Max. Drehzahl
10000min-
1
Arbeitsdrehzahl
50Hz 2900min
-1
0.37kW 1090-7730min
-1
50Hz 1450min
-1
0.37kW 550-3870min
-1
60Hz 3500min
-1
0.44kW 1300-9280min
-1
60Hz 1750min
-1
0.44kW 660-4650min
-1
Schutzart Motor
IP 55
Nennleistung Motor
0.37kW/0.44kW
Nenndrehzahl Motor 50Hz
2900min
-1
/1450min
-1
Netzspannung
230/400/460V, 50Hz
Gewicht 16kg
Lackierung RAL5012
2.5 B
etrieBsBedingungen
Temperaturbereich Betrieb: +20 bis +50°C
Relative Luftfeuchtigkeit: 90% bei +30°C, 65% bei +50°C
Druckluft: 5-7bar
Druckluft für Vorschub nach DIN ISO 8573-1 [5/4/4]
Werkzeuge mit Vorsicht behandeln; Werkzeuge
sauber und scharf halten und die Anleitungen der
Werkzeughersteller bezüglich Verwendung von
Kühlmitteln und Werkzeug-Aufnahmeeinrichtungen be-
achten.
Drehzahlen und Vorschübe verwenden, die dem Werk-
zeug und Werkstoff zugeordnet sind.
2.6 s
icherheitshinweise
zur
i
nBetrieBnAhme
Vor allen Arbeiten an der Maschine, muss
sie von der Energieversorgung getrennt
werden.
Die Inbetriebnahme muss durch eine fachkundige Per-
son durchgeführt werden, welche mit den Sicherheitsvor-
schriften vertraut ist.
Kontrollläufe immer ohne Werkstück fahren.
Vor Inbetriebnahme Drehrichtung prüfen.
Die Integration und der sichere Betrieb der Komponenten
in der Maschine ist vom Betreiber zu gewährleisten.
Der Elektroanschluss muss durch eine Fachperson den
örtlichen Vorschriften entsprechend ausgeführt werden.
Die örtlichen Erdungsvorschriften sind zu beachten, ent-
sprechend auszuführen und zu kontrollieren.
Maschine erst starten, wenn keine Gefährdung durch die
drehende Spindel entsteht.
Verwenden Sie nur zweckentsprechende Werkzeuge,
trimmen Sie kein Werkzeug für eine Anwendung, für die
es nicht vorgesehen ist.
Nach dem Transport sind alle elektrischen und mecha-
nischen Verbindungen auf Beschädigung und Selbstlo-
ckerung zu überprüfen und nötigenfalls in Ordnung zu
bringen.
Der Arbeitsbereich der Maschine muss frei und gegen
unerlaubten Zutritt abgesichert sein.
Bei Einsatz von Innenkühlung sind die Einbauvorschriften
der Hersteller von Werkzeugaufnahme und Drehdurch-
führung zu beachten.
Die Kontrolle der Drehrichtung von Motor- bzw. Spindel
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