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4
Obere Dämmmatten dicht
auflegen. Hierbei sollte
die Abnaht der unteren Dämmmatte nach vorn
und die Abnaht der oberen Dämmmatte nach hin-
ten liegen.
Achten Sie darauf, daß der Kapillarfühler
nicht aus der Fühlertasche herausgezogen
wird.
5
Anschlusslitzen auf der linken Innenwand auf
Flachstecker der Rohrheizkörper aufstecken.
Auf der rechten Geräteseite die Anschlusslitzen
vom Aufladeregler auf Flachstecker der Rohr-
heizkörper aufstecken.
Leistungsaufnahme
Werksseitig ist die maximale Leistungsaufnahme
(100%) eingestellt.
Für eine niedrigere Leistungsaufnahme die An-
schlüsse auf der Steckklemme X2 gemäß
Schaltplan (Seite 11) umstecken. Die Steck-
klemme X2 befindet sich auf der linken Geräte-
seite unterhalb der Innenwand.
Die nicht eingestellten Leistungsaufnahmen auf
dem Geräteschild am Gerät rechts unten – siehe
Beispieldarstellung Geräteschild auf Seite 12 -
mit den beiliegenden Aufklebern (mit Halte-
schraube für Wandbefestigung eingetütet) über-
kleben. Hierzu das Schutzpapier von der Kleber-
seite des Aufklebers entfernen. Die Kleberseite
mit Hilfe des aufgedruckten Rahmens auf dem
Geräteschild auf der zu überklebenden Leis-
tungsaufnahme positionieren. Mit dem Daumen-
nagel das Bild anpressen und anschließend die
Trägerfolie entfernen. Mit der 2ten zu überkle-
benden Leistungsaufnahme ebenso verfahren.
Tipp:
Zum einfacheren Überkleben den Rand
des Aufklebers vorher abschneiden oder
die Blende mit dem Geräteschild ab-
schrauben.
Die gewählte Leistungsaufnahme auf den
Schaltplänen in Anleitung und rechter Seiten-
wand ankreuzen.
6
Achten Sie darauf, daß die Kapillarfühler in der
Fühlertasche und im Steuerwiderstand sitzen und
keine spannungsführenden Teile berühren kön-
nen.
Die inneren Leitungen und die Adern der Netzan-
schlussleitungen dürfen durch die seitlichen Lüf-
tungsschlitze nicht von außen berührbar sein.
7
Die unter Punkt 1 auf Seite 7 beschriebenen
Teile in der umgekehrten Reihenfolge wieder
montieren. Beim Anbau der rechten Seitenwand
darauf achten, dass das Flusensieb nicht einge-
klemmt wird, so dass ein späteres Wechseln
(siehe Abschnitt „Wartung und Pflege“, Seite 16)
problemlos möglich ist.
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