9
A
Min. 140 mm
B
Min. 300 mm
C
Min. 55 mm
D
Montagebrett
3. Anbringung der Innenanlage
(mm)
Fig. 3-1
Fig. 3-2
Fig. 3-3
Fig. 3-4
Fig. 3-5
420
495
405
360
300
245
190
135
75
32 20
0
35
25
95
205
260
320
345
495
150
230 210
140
170 190
425
40
0
0
35
55
80
130
190
230
272
310
340
322
*
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
B
Y
Z
V
100
A
C
D
E
B
1
D
2
B
A
C
a
A
b
A
B
D
C
3.1. Anbringung der Wandbefestigungen (Fig. 3-1)
3.1.1. Festlegung der Wandbefestigungen und Rohrleitungs-
positionen
s
Mit den Wandbefestigungen die Einbauposition und die Position der zu bohren-
den Rohrleitungsöffnungen festlegen.
Warnung:
Bevor Sie ein Loch in die Wand bohren, müssen Sie den Bauherrn befragen.
A
Stützteil
J
Rohrschlitz unten rechts (ø90)
B
Montagebrett
K
Loch zum Ausbrechen für Rohrschlitz unten rechts
C
Hauptkörper
L
Lage des Aufweitungsanschlusses für Flüssigkeitsrohr
D
Schlitz (6-11
×
20)
M
Lage des Aufweitungsanschlusses für Gasrohr
E
Hauptanlage
N
Niveau-Einstellungsstandard
F
Bohrung für Schraubbolzen (14-ø14)
V
Maßstab einsetzen.
G
Blechbohrung (49-ø5)
Y
Lochmitte
H
Rohrschlitz unten links (ø90)
Z
Maßstab mit der Linie ausrichten
I
Loch zum Ausbrechen für Rohrschlitz unten links
A
Manschette
B
Loch
C
(Innenseite)
D
Mauer
E
(Außenseite)
3.1.2. Die Löcher für die Rohrleitung bohren (Fig. 3-2)
s
Verwenden Sie einen Kernbohrer, um parallel zum Verlauf der Rohrleitung eine
Bohrung von 90 bis 100 mm im Durchmesser an der in der linken Abbildung ge-
zeigten Position zu erstellen.
s
Der Wanddurchbruch sollte geneigt sein, so daß die Öffnung an der Außenseite
niedriger liegt als innen.
s
Eine Innenauskleidung (mit einem Durchmesser von 90 mm und vor Ort zu be-
schaffen) in die Öffnung einsetzen.
Hinweis:
Der Wanddurchbruch muß schräg angebracht sein, damit ein guter Abfluß gewähr-
leistet ist.
3.1.3. Anbringung der Wandbefestigungen (Fig. 3-3)
s
Da die Innenanlage fast 30 kg wiegt, muß der Aufstellungsort sorgfältig ausge-
sucht werden. Wenn die Wand nicht stark genug erscheint, diese vor dem Anbrin-
gen der Anlage mit Brettern oder Balken verstärken.
s
Die Wandbefestigung muß, wenn möglich, an beiden Enden und in der Mitte gesi-
chert sein. Niemals an einer einzigen Stelle oder in asymmetrischer Form befestigen.
(Wenn möglich, die Befestigung an allen durch einen fettgedruckten Pfeil mar-
kierten Stellen sichern.)
Warnung:
Wenn möglich, die Befestigung an allen Stellen, die mit einem fettgedruckten Pfeil
markiert sind, sichern.
Vorsicht:
• Der Gerätekörper muß waagerecht montiert werden.
• An den mit
▲
markierten Löchern befestigen.
1
Das Loch mit einem Gewinde versehen.
2
Die Horizontale kann leicht ermittelt werden, wenn man ein Gewicht an eine Schnur hängt
und diese an der Markierung ausrichtet.
3.2. Beim Einbetten der Rohre in die Wand (Fig. 3-4)
• Befinden sich die Rohre unten links.
• Wenn die internen/externen Anschlußleitungen der Kühl- und Ablaßrohre vorab in die
Wand eingebettet werden müssen, müssen die überstehenden Rohre möglicherweise
gebogen und deren Längen an die Gegebenheiten der Anlage angepaßt werden.
• Beim Anpassen der Länge der eingebetteten Kühlrohrleitung die Markierung auf der
Montageplatte als Bezug nutzen.
• Beim Bau für die Länge der überstehenden Rohre etwas Spielraum vorsehen.
A
Montageplatte
B
Bezugsmarkierung für Aufweitungsanschluß
C
Durchbruch
D
Rohrleitung vor Ort
3.3. Vorbereitung der Innenanlage
Hintere, rechte und untere Rohrleitung (Fig. 3-5)
1. Kühl- und Ablaßrohr zusammenbinden.
• Die Rohre mit Kunststoffband an drei oder mehr Stellen zusammenbinden. Dadurch wird
die Durchführung der Rohre durch die Wand erleichtert.
2. Den Eckkasten abnehmen und bei Bedarf die Rohrschlitze ausbrechen.
• Zum Abnehmen des Eckkastens diesen in Richtung nach unten drücken
b
; dabei muß
gleichzeitig das obere Seitenteil des Eckkastens
a
hinein gedrückt werden.
A
Eckkasten
B
Unterabdeckung