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GB
D
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E
I
NL
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TR
GB
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GB
GB
GB
<Tabelle 1>
2. Fernbedienungskabel
6. Das Ende des Auslaufrohrs an einer Stelle anbringen, an der kein Geruch
entstehen kann.
7. Das Ende der Auslaufleitung nicht in einen Ablauf verlegen, in dem sich Ionen-
Gase bilden können.
8. Der Zugang zur Auslaufrohrleitung kann 41 cm höher als der Abwasseraus-
gang liegen. Wenn sich unter der Decke Hindernisse befinden, Krümmer ver-
wenden, um entsprechend den örtlichen Gegebenheiten die geringste Höhe
vorzusehen. (
5
)
Hinweis:
Wenn der ansteigende Teil zu lang ist, gibt es bei einer Betriebsunterbre-
chung eine Menge zurücklaufendes Wasser, wodurch Schleim oder außer-
halb der Betriebssaison Gerüche entstehen. Daher sicherstellen, daß der
ansteigende Teil minimal gehalten wird.
Vorsicht:
Das Kondensatablaufrohr in Funktion setzen, um sicherzustellen, daß Ab-
wasser ausläuft und dann isolieren, um Kondenswasserbildung zu verhin-
dern.
Ein Fehler bei der Verrohrung kann zu Wasseraustritt und zu Wasserschäden
an Ihrer Einrichtung führen.
7.3. Funktionsüberprüfung des Abwasser-
auslaufs
s
s
s
s
s
Dafür sorgen, daß der Auslaufmechanismus normal arbeitet und daß an
den Anschlüssen kein Wasser austritt.
•
Diese Prüfung auch während der Heizperiode vornehmen.
•
Obige Prüfung auch vornehmen, wenn bei einem Neubau die Deckenkonstruk-
tion überarbeitet wird.
1. Stecken Sie den beiliegenden Stecker in den roten Anschluß (2P) an der
Schaltkastenseite.
2. Den Polyaethylen-Stopfen auf der Rohrleitungsseite der Innenanlage entfer-
nen.
3. Aus einem Wasserreservoir Wasser in die Speisewasserpumpe einfüllen. Beim
Einfüllen darauf achten, daß das Ende der Pumpe oder des Tanks in eine
Auslaufpfanne gelegt wird.
(Wenn das Einlegen nicht richtig erfolgt, kann Wasser über die Anlage fließen)
4. Den Netzstrom einschalten. Die Auslaufpumpe wird zwangsweise ohne Betä-
tigung der Fernbedienung in Gang gesetzt. Mit einem durchsichtigen Schlauch
vergewissern, daß Abwasser ausläuft.
5. Nach Überprüfung Netzstrom ausschalten, Anschluß abnehmen und den Po-
lyäthylen-Stopfen an der ursprünglichen Stelle wieder einsetzen.
[Fig. 7.3.1] (P.4)
A
Das Pumpenende 2 – 4 cm einführen.
B
Den Polyäthylen-Stopfen herausnehmen.
C
Etwa 1000 cc
D
Wasser
E
Einfüllöffnung
8. Elektroverdrahtung
Vorsichtsmaßnahmen bei der elektrischen
Verdrahtung
Warnung:
Elektroarbeiten sollten nur durch qualifizierte Fachelektriker gemäß “Engi-
neering Standards for Electrical Installation” - “Technische Normen für Elek-
troinstallation” und gemäß Installationshandbüchern vorgenommen werden.
Es sollten auch eigens eingerichtete Stromkreise verwendet werden. Wenn
der Stromkreis zu schwach ausgelegt ist oder Installationsfehler aufweist,
besteht die Gefahr von Stromschlägen oder Brand.
1. Dafür sorgen, daß die Netzstromversorgung über einen gesonderten Strom-
kreis erfolgt.
2. Dafür sorgen, daß ein Erdschlußstromunterbrecher in den Stromkreis instal-
liert wird.
3. Die Anlage so installieren, daß verhindert wird, daß eines der Steuerkreis-
kabel (Fernbedienung, Übertragungskabel) in direkten Kontakt mit dem Netz-
stromkabel außerhalb der Anlage gebracht werden kann.
4. Dafür sorgen, daß keiner der Elektroleitungsanschlüsse zu lose gespannt ist
oder einen Wackelkontakt aufweist.
5. Einige Kabel (für Netzstrom-, Fernbedienungs-Übertragungskabel), die ober-
halb der Decke angeordnet sind, können Mäuseverbiß ausgesetzt sein. Daher
Kabel zum Schutz soweit wie möglich in Metallrohre verlegen.
6. Netzstromkabel niemals an die Zuleitung für die Übertragungskabel anschlie-
ßen, da sonst die Kabel brechen können.
7. Dafür sorgen, daß die Innenanlage, die Fernbedienung und die Außenanlage
mit Steuerkabeln verbunden sind.
8. Die Anlage auf der Seite der Außenanlage erden.
9. Steuerkabel gemäß den auf Seite
18
angegebenen Betriebsbedingungen aus-
wählen.
Vorsicht:
Dafür sorgen, daß die Anlage zur Seite der Außenanlage hin geerdet wird.
Die Erdleitung nicht an Gasrohre, Wasserrohre, Beleuchtungsstäbe oder
Telefonerdleitungen anschließen. Unsachgemäße Erdung kann zu Strom-
schlägen führen.
Steuerkabelarten
1. Übertragungskabel für die Verdrahtung
•
Übertragungskabelarten
Den Schaltplan für die Verdrahtung gemäß der nachstehenden Tabelle <Ta-
belle 1> gestalten.
•
Kabeldurchmesser
Mehr als 1,25 mm
2
Systemkonfiguration
Für ein einzelnes Kühlsystem
Für ein mehrteiliges Kühlsystem
Länge des Übertragungskabels
Weniger als 120 m
Mehr als 120 m
Unabhängig von der Länge
Beispiel für eine Einrichtung
(zur Geräuschbeurteilung)
Arten von Übertragungskabeln
Bleibende oder bewegliche Lagerung
ohne Lärmentwicklung
VCTF, VCTFK, CVV, CVS, VVR, VVF,
VCT oder abgeschirmte Elektro-
leitungen CVVS oder CPEVS
Gebäude, Klinik, Krankenhaus oder
Kommunikationsstation ohne Lärm, der
vermutlich von Inverter-Einrichtungen,
privaten Stromgeneratoren, medizini-
schen Hochfrequenzeinrichtungen,
Rundfunkeinrichtungen etc. erzeugt wird.
Alle Einrichtungen
Abgeschirmte Elektroleitungen CVVS oder CPEVS
Länge
Weniger als 120 m
Weniger als 200 m
Kabelarten
Kabeldurchmesser
Länge
MA-Fernbedienung
Zweiadriges Kabel (nicht abgeschirmt)
0,3 – 1,25 mm
2
Weniger als 200 m
M-NET-Fernbedienung
Nichtabgeschirmte Elektroleitungen für bis zu 10 m; die gleichen technischen
Daten wie “1.” Übertragungskabel für die Verdrahtung bei mehr als 10 m
0,3 – 1,25 mm
2
Beliebige Stücke von mehr als 10 m bis zu der größten, zulässigen Übertragungs-
kabellänge von 200 m hinzufügen (Abschirmanteil beträgt mehr als 1,25 mm
2
)