14
GB
D
F
E
I
NL
P
GR
RU
TR
GB
GB
GB
GB
GB
Modellbezeichnung
20 · 25 · 32
40 · 50
A
790
1040
B
Mehr als 455
Mehr als 455
C
Mehr als 500
Mehr als 500
D
1000
1440
E
Mehr als 365
Mehr als 365
F
Mehr als 100
Mehr als 100
G
Mehr als 20
Mehr als 20
H
Mehr als 100
Mehr als 100
I
Mehr als 1000
Mehr als 1000
Modellbezeichnung
63 · 71 · 80
100 · 125
A
1240
1590
B
Mehr als 455
Mehr als 495
C
Mehr als 500
Mehr als 500
D
1440
1765
E
Mehr als 365
Mehr als 405
F
Mehr als 100
Mehr als 100
G
Mehr als 20
Mehr als 20
H
Mehr als 100
Mehr als 100
I
Mehr als 1000
Mehr als 1000
[Fig. 3.1.2] (P.2)
<Bei Ansaugung auf der Rückseite>
<Bei Verwendung des als Sonderzubehör erhältlichen Filterkastens für die Ansaugung
auf der Rückseite>
Warnung:
Dafür sorgen, daß die Anlage an einem Ort installiert wird, der genügend
Tragkraft für das Gewicht der Anlage besitzt.
- Bei nicht ausreichender Tragkraft für das Gewicht der Anlage kann diese her-
unterfallen und Verletzungen verursachen
3.2. Innenanlagen mit Außenanlagen verbin-
den
Zum Verbinden der Innenanlagen mit Außenanlagen im Montagehandbuch der
Außenanlagen nachschlagen.
4. Befestigung der Hängebolzen
4.1. Befestigung der Hängebolzen
(Die Aufhängeposition muß eine starke Baustruktur aufweisen.)
Baustruktur für die Aufhängung
•
Decke: Die Deckenstruktur ist von Gebäude zu Gebäude unterschiedlich. Ho-
len Sie nähere Informationen bei der jeweiligen Bauunternehmung ein.
•
Verstärken Sie die Aufhängungsbolzen erforderlichenfalls mit Erdbebenunter-
stützungen als Maßnahme gegen Erdbeben.
* Verwenden Sie M10 für Aufhängungsbolzen und Erdbebenunterstützungen
(lokal beizustellen).
1
Verstärkung der Decken durch zusätzliche Stützglieder (Deckenträger etc.) ist
erforderlich, um die Decke in der Waagerechten zu halten und um Schwingun-
gen der Decke zu vermeiden.
2
Die Stützglieder der Decke abtrennen und herausnehmen.
3
Die Stützglieder der Decke verstärken und weitere Bauelemente zur Befesti-
gung der Deckenplatten hinzufügen.
[Fig. 4.1.1] (P.2)
A
Schwerpunkt
3. Einen Aufstellort wählen
•
Wählen Sie den Aufstellort so, daß Luft in alle Ecken des Raumes strömen
kann.
•
Vermeiden Sie Orte, die der Außenluft ausgesetzt sind.
•
Wählen Sie einen Ort, an dem der Luftstrom ungehindert in die Anlage hinein
und aus der Anlage heraus strömen kann.
•
Vermeiden Sie Orte, die Wasserdampf oder Ölnebel ausgesetzt sind.
•
Vermeiden Sie Orte, an denen sich brennbares Gas bilden, absetzen oder
austreten kann.
•
Anlage nicht neben Maschinen aufstellen, die Hochfreqzenzwellen abgeben
(Hochfreqzenz-Schweißgeräte etc.).
•
Aufstellorte vermeiden, an denen die Gefahr besteht, daß der Luftstrom auf
den Fühler eines Feueralarmgerätes gelenkt wird. (Während des Heizbetriebs
entstehende Heißluft kann den Alarm auslösen.)
•
Aufstellorte vermeiden, wo häufig säurehaltige Lösungen verwendet werden.
•
Aufstellorte vermeiden, wo häufig schwefelhaltige oder sonstige spezielle Sprüh-
mittel benutzt werden.
•
Wenn das Gerät lange Zeit betrieben wird, während eine hohe Temperatur/
hohe Luftfeuchtigkeit (Taupunkt über 26
°
C) in der Decke herrscht, kann es zu
Kondensation in der Inneneinheit kommen. Wenn Geräte in solchen Bedin-
gungen betrieben werden, so fügen Sie Isolierungsmaterial (10 – 20 mm) über
die gesamte Oberfläche der Inneneinheit zu, um Kondensation zu verhindern.
Warnung:
Die Innenanlage an einer Decke montieren, die stark genug ist, um das Ge-
wicht zu halten.
Wenn die Decke nicht stark genug ist, kann die Anlage herunterfallen und
Personenschäden verursachen.
3.1. Sicherstellen des Freiraums für Monta-
ge und Wartung/Bedienung
•
Verrohrung, Verdrahtung und Wartung müssen von unten oder von den Seiten
aus durchgeführt werden. Daher dafür sorgen, daß der nachstehend angege-
bene Freiraum zur Verfügung steht. Darüber hinaus die Durchführbarkeit und
Sicherheit des Hochhievens bei der Installation in die Überlegungen einbezie-
hen. Dazu nicht nur soviel Platz wie möglich vorsehen, sondern auch in den
mitgelieferten Bedienungsanleitungen für jede Platte die Einzelheiten für de-
ren Installation berücksichtigen.
•
Beim Anbringen eines Hochleistungsfilters ist es notwendig, die Dimensionen
B (*2) und E (*1) der technischen Daten für die untere Ansaugung um +32 zu
ergänzen.
[Fig. 3.1.1] (P.2)
<Bei der Installation der unteren Ansaugplatte>
<
Bei Verwendung des als Sonderzubehör erhältlichen Segeltuchströmungskanals für
die untere Ansaugung>
2. Versorgungseinrichtungen der Innenanlage
Die Anlage ist mit folgenden Versorgungseinrichtungen versehen:
Teil-Nummer
Versorgungseinrichtungen
Menge
Stelle zum Einsetzen
1
Rohrleitungsisolation (klein)
1
2
Isolationsabdekung
1
3
Befestigungsband (groß)
4
4
Kondensatschlauch
1
5
Schlauchband
1
Teil-Nummer
Versorgungseinrichtungen
Menge
Stelle zum Einsetzen
6
Befestigungsband (klein)
1
7
Schraube
10
8
Abdichtungsmaterial (klein)
2
9
Abdichtungsmaterial (groß)
2
Auf dem Gehäuse des
Grundrahmens
Auf dem Gehäuse des
Grundrahmens