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Nach dem Saugen Schalter auf „O“ stellen.
Sauger ist ausgeschaltet.
Netzstecker des Saugers aus der Steckdose
ziehen.
Netzkabel aufräumen.
Elektro- Werkzeug entfernen.
Die Steckdose 4 ist für den Anschluss eines
Elektrowerkzeugs vorgesehen (IR/ AR-Betrieb).
Um zu hohe Einschaltstromspitzen zu vermeiden, ist
das Absauggerät mit einer Anlaufstrombegrenzung
(Sanftanlauf) ausgestattet.
5.1.1
Permanente Filterabreinigung
Der Sauger ist mit einer elektromagnetischen
Filterabreinigung ausgestattet, mit der anhaftender
Staub von den Faltenfilterkassetten abgerüttelt
werden kann. Die Faltenfilterkassetten werden
abwechselnd nacheinander gereinigt, so dass
kontinuierliches Arbeiten garantiert ist.
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Ständige Füllstandsüberwachung der Filter durch
Differenzdruckmessung, für eine absolut genaue
bedarfsgesteuerte Filterabreinigung während des
Betriebes.
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Dadurch konstant hoher Luftstrom während des
Betriebs garantiert, auch bei kritischen Staubarten.
5.2
Tipps und Hinweise
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Beim Saugen von trockenem Gut muss der
Faltenfilter 5 (Abb. 2) ganz trocken sein.
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Beim Nass-Saugen verhindert der eingebaute
Sensor, dass die maximale Füllhöhe im Behälter
überschritten wird. Das Gerät saugt nicht mehr,
wenn der Behälter gefüllt ist. Motor ausschalten.
Stecker des Saugers ziehen und Behälter
entleeren.
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Sollte beim Saugen größerer Flüssigkeitsmengen
(mehr als eine Behälterfüllung) der Sensor
ansprechen, Gerät abschalten und Behälter
entleeren.
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Wenn beim Wiedereinschalten die Volumenstrom-
Anzeige 3 (Abb. 1) aufleuchtet, kann das folgende
Gründe haben:
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Behälter, Filterbeutel 8 (Abb. 4) voll.
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Absaugschlauch verstopft.
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Luftquerschnitte des Stauberzeugers zu
klein.
Nach Beendigung der Arbeiten - vor allem aber, wenn
Sie das Gerät längere Zeit nicht benutzen - sollten
Sie:
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Schmutz und Flüssigkeiten ausschütten.
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Den Absaugschlauch so aufbewahren, dass keine
Knickstellen entstehen.
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Das Netzkabel ordentlich aufrollen und vor
Beschädigung schützen.