WICHTIG:
Die Dichtung “B” (Abb. 9.3) gewährlei-
stet die Dichtigkeit des Gasanschlusses.
Diese Dichtung sollte beim leichtesten
Anzeichen von Verformung oder
Mängeln ausgewechselt werden.
Zum Auswechseln des Anschlusskonus
sind 2 Schraubenschlüssel erforderlich
(Abb. 9.2).
Nach dem Anschluss kontrollieren, ob
die Anschlussstellen dicht sind; dazu
Wasserlauge aber niemals Flammen
verwenden.
Der Anschluss (Abb. 9.3) besteht aus:
A - Endmutter (R oder L)
B - Dichtung
C - Anschlusskonus
GAS-ANSCHLUSS
Cat:
II
2L 3B/P
Das Gas, mit dem Herde betrieben wer-
den, kann grundsätzlich in zwei
Gruppen unterteil werden:
✓
G25
✓
G30 / G31
NL
Afb. 9.3
B
C
A
1/2” G kegelvorming
ANSCHLÜSSE ZUR GASZUFUHR FÜR:
Kat:
II
2E+3+
Die Gasanschlüsse werden links oder
rechts (Abb. 9.1) auf der Rückseite des
Gerätes erstellt, so dass die Leitung
niemals hinter dem Herd entlang führt.
Das Ende des links- oder rechtsseitigen
Gasanschlusses, das nicht benutzt wird,
muss durch Anbringen einer Kappe mit
Dichtung verschlossen werden.
• Die Installation darf nur durch einen
Fachtechniker ausgeführt werden und
muss
den
gültigen
lokalen
Bestimmungen entsprechen (NBN
Standard D 51-003).
• Die Oberflächen in der Nähe des
Herdes müssen entweder aus einem
hitzebeständigen Material bestehen
oder damit überzogen sein.
• Belüftung des Raumes - die
Verbrennung von Gas kann nur erfol-
gen, wenn Sauerstoff in der Luft vor-
handen ist. Die Luft muss deshalb
erneuert
und
die
Verbrennungsprodukte müssen abge-
leitet werden können. Das Volumen
der erneuerten Luft muss pro kW min-
destens 2m
3
/h betragen.
Die üblicherweise verwendeten Gase
lassen sich in zwei Hauptgruppen unter-
teilen:
- Flüssiggas:
Butangas
(G30);
Propangas (G31)
- Erdgas (G20/G25)
Der Herd wird betriebsbereit geliefert
und nutzt die Gasart, die auf dem daran
angebrachten Aufkleber angegeben ist.
Manchmal kann es jedoch notwendig
sein, zwischen den einzelnen Gasarten
zu wechseln.
BE
NL
93