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GEFAHR
Verletzungsgefahr! Gerät, Zuleitungen,
Hochdruckschlauch und Anschlüsse müs-
sen in einwandfreiem Zustand sein. Falls
der Zustand nicht einwandfrei ist, darf das
Gerät nicht benutzt werden.
Transportschraube durch mitgelieferte
Entlüftungsschraube ersetzen.
Ölstand der Hochdruckpumpe kontrol-
lieren.
Der Ölspiegel muss in der Mitte der Öl-
standsanzeige sein.
Bei Bedarf Öl nachfüllen (siehe Techni-
sche Daten).
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WARNUNG
Verletzungsgefahr durch ungeeignetes Zu-
behör. Nur Zubehör verwenden, das für
den Arbeitsdruck des Gerätes (siehe
„Technische Daten“) zugelassen ist.
Zubehör nur bei ausgeschaltetem Gerät
montieren.
Maximales Anzugsdrehmoment der An-
schlußverschraubungen des Hochdruck-
schlauchs 20 Nm.
Hochdruckschlauch und Strahlrohr mit
der Handspritzpistole verbinden.
Powerdüse auf das Strahlrohr montie-
ren. Überwurfmutter handfest anzie-
hen.
Hochdruckschlauch am Hochdruckan-
schluss des Gerätes montieren.
– Anschlusswerte siehe Technische Da-
ten.
– Der elektrische Anschluss muss von ei-
nem Elektroinstallateur ausgeführt wer-
den und IEC 60364-1 entsprechen.
몇
WARNUNG
Die maximal zulässige Netzimpedanz am
elektrischen Anschlusspunkt (siehe Tech-
nische Daten) darf nicht überschritten wer-
den.
Bei Unklarheiten bezüglich der an Ihrem
Anschlusspunkt vorliegenden Netzimpe-
danz setzen Sie sich bitte mit Ihrem Ener-
gieversorgungsunternehmen in Verbin-
dung.
GEFAHR
–
Prüfen, ob die Spannungsangabe auf
dem Typenschild mit der Spannung der
Stromquelle übereinstimmt.
–
Ungeeignete elektrische Verlänge-
rungsleitungen können gefährlich sein.
Verwenden Sie im Freien nur dafür zu-
gelassene und entsprechend gekenn-
zeichnete elektrische Verlängerungslei-
tungen mit ausreichendem Leitungs-
querschnitt:
1 - 10 m: 10 mm
2
10 - 30 m: 16mm
2
Bei dieser Geräte-Ausführung muss der
passende Netzstecker durch eine Elektro-
fachkraft an der Netzanschlussleitung an-
gebracht werden.
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WARNUNG
Vorschriften des Wasserversorgungsunter-
nehmens beachten.
Gemäß gültiger Vorschriften darf
das Gerät nie ohne Systemtrenner
am Trinkwassernetz betrieben
werden. Es ist ein geeigneter Sys-
temtrenner der Fa. KÄRCHER oder alter-
nativ ein Systemtrenner gemäß EN 12729
Typ BA zu verwenden.
Wasser, das durch einen Systemtrenner
geflossen ist, wird als nicht trinkbar einge-
stuft.
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VORSICHT
Systemtrenner immer an der Wasserver-
sorgung, niemals direkt am Gerät anschlie-
ßen.
Anschlusswerte siehe Technische Daten.
Zulaufschlauch (Mindestlänge 7,5 m,
Mindestdurchmesser 1“) am Wasser-
Inbetriebnahme
Ölstand kontrollieren
Zubehör montieren
Stromversorgung
60 Hz-Ausführung
Wasseranschluss
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