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4.2. Einschluss von Ofen an den Schornsteindurchzug
Wir empfhelen an den selbstständigen Durchzug einzuschliessen. Zum gemeinsamen Durchzug kann man nur dann Ofen einschlissen, wenn er die Vorschrifte
Grundsätze der Norme des entsprechenden Staats einhalten wird. Ofen kann man nicht auf den gemeinsamen Durchzug mit Gasverbraucher einschliessen.
4.3. Anweise fűr Installation und Besicherung des Rauchrohres
Auszugsműndung verbindet mit dem Schornstein in der kűrzesten Weg als möglich so, dass die Länge von Rauchwege höchstens 1,5 m lang wäre. Rauchrohre und
Biegung bindet am engstens mit Überschuss cca 50 mm und passt dabei auf das, dass di Bindungen jedesmal einklanglich mit Verbrannstrahlung gesetzt werden.
Öffnung in Schornstein besetzet mit metallischen Verband von entsprechenden Durchschnitt. Rauchrohr sollte in der Richtung von Schornleitung in Winkel von
cca 10 steigen.
4.4. Installation (Setzung) von Ofen in den Raum
Vor der Installation von Ofen ist nötig die Prűfung der Tragföhigheit des Bodens (Zimmerdecke) durchfűhren, ob es die Bedingungen von Tragfähigkeit fűr den
zuständig Ofentype erfűllt. Ofen muss an thermoisolations Unterlage installiert werden, welche den Profil um 100 mm in Seiten und 300 mm in Vorne űberreicht.
Wenn es die Blechunterlage verwendet wird, dann es die Dicke von niedrigstens 2 mm. Als Muster seht Beilage Nr.1.
Beachtung : fűr Möglichkeit der Verbrauchersreinigung, Rauchrohre und Schornsteines ist zu den einfachen Zutritt genűgenden Raum rund Ofen zu lassem
4.5. Einbau des Ofens an die Wand
Beim Einbau von Kaminöfen, die für die Wandmontage vorgesehen sind, beginnt man zuerst mit Installation von Einhängekomponenten (siehe Anlage). Die
Fixierung der Einhängekomponenten an die Wand ist auf das Gewicht von mindestens 200 kg zu dimensionieren - im Falle der Verwendung des Rauchrohrs als
Schornstein ist mit dieser Gewichtszunahme zu rechnen. Die Montage des Kaminofens an die Wand muss zuerst von einem Experten beurteilt werden, der die
Tragfähigkeit des Mauerwerks bewertet, um sein Losreißen zu verhindern. Weiter müssen ausreichende Brandschutzeigenschaften derjenigen Wand gewährleistet
werden, an der der Ofen eingehängt wird.
Wenn der Ofen an die Ziegelwand oder an eine Wand aus feuerfesten Werkstoffen angebracht wird, ist der Mindestabstand des Ofens von der Wand nicht
vorgeschrieben.
Hinweis: Wenn eine externe Luftzufuhr an den Ofen angeschlossen werden soll, müssen ausreichend große Lufteinlässe im Voraus vorbereitet werden. Für bessere
Handhabung wird empfohlen, eine Öffnung auch über dem Austritt des Außenlufteinlasses zu machen, um den Ofen ohne Schwierigkeiten anzuheben.
5. BETRIEBSANLEITUNG
5.1. Erste Einzetzung von Kamionofen in den Betrieb
Vor ester Eisetzungen von Kamin in den Betrieb ist bedarf die zufällige Aufklebungen von Glas, Tűrchen, die Zubehűrteile von Aschbecher resp. Aus Brannplatz, das
gilt auch fűr eventuele Transportsicherungselemente. Nach dem bild aus technischem Schein kontrolliert, ob die frei gelegte Blende richtig gesetzt sind, Vermiculit-
-Futters oder Sperrung (es ist auch möglich, dass während Transport oder Installierung sie aus der richtigen Lage auscheschwungen sind). Wenn ihr eine solche Panne
erstellen, dann fűhrt ihre Verbesserung durch, anders wird die richtige Funktion des Heizgerätes bedroht
Für die Oberflächenbehandlung der Kaminöfen wird eine warmfeste Zweikomponentenfarbe verwendet, welche sich beim ersten Beheiz veweicht – jukr űbergän-
glich – und dann verhartet sich schnell. Bei Phase der Verweichung beachtet auf erhöhtes Gefahr von beschädigun mit Handanrűhrung oder von einem Gegen-
stand.Bei der ersten Beheizung muss Ofen mit kleine Flamm „verbrannt“, durch Verbrennung von kleinerer Menge der Triebstoff und bei niederer Temperatur.
Alle Materiale műssen zur Thermobelastung gewöhnen. Durch vorsichtige Verheizung vermeidet de Berstentstehung in Vermiculit-Futters, Lackbeschädigung und
Deformation von Materiale der Ofenkonstruktion. Zufällige Stink bei Verhartung der Farbe verschwindet bald – wir empfehlen instensive Lűftung des Raumes, am
besten durch Luftzug
Sind in diesem Raum einige Haussiere oder Vogle, platziert es si auf űbergängliche Zeit um.
5.2. Brennung ung Heizung
Fűr mehr einfache Brennung legt zuerst auf Bennplatzboden, resp. an Rost 2 bis 3 kleinere Holzstűcke, darauf Papier oder gebiligte Unterzűndern, dann Krost oder
Holzgesiegen, Kleinholz und erst dann die grössere Holzstűcke. Triebstoff ladet von grösseren Menge (cca in 2/3 Höhe der seitlichen Vermiculit-Auskleidung). Durch
Laden von grösseren Menge besichert ih die Langere Zeit der Brennung fűr erwärmung des Schornsteinkörpers und dadurch auch seine richtige Funktion. Regulator
des Primaluftes Maximumniveau. Manchmal ist fűr bessere Brennung der Triebstoff passend auch Zufuhr von Sekundarluft reduzieren. Nach der Brennung műssen
die Tűrchen geschlossen werden. Jeweils wird Triebstoff ordnungsmässig bebrennen mit Hilfe von Regulátore des Zufuhrlutes, stellt ihr die stille, eher gedampfte
Verbrennung. Fűr Einstellung des Flamme und der Verbrennung könnt auch die Anordung des technischen Scheines oder von Tabelle Nr.1 verwenden.
Beachtung: vor jeder Beheizung kontrolliert, ob der Rost verschmutzt ist , den űberträglichen Asch beseitigt vom Rost. Tűrchen des Zűndplatzes (Brennkammer)
műssen immer geschlossen werden, ausser der Betriebeinsetzung, Triebstoffergänzung und Aschbeseitigung. Bei jedem Betriebsunterbruch des Ofens ist nötig vor
weiterem Betriebstezung und Bebrenung die Kontrolle der Durchgänglichkeit und Sauberkeit der Rauchrohren, Schornstein und Brannraum von Ofen
5.3. Zuladung der Triebstoff
Um die Entfliehung von den Rauchgase in den Raum während der Zuladung vermeiden empefhlen wir : annährend 5 bis 10 Sekunden vo dem Öffnen der Brennun-
gtűrchen öffnet völlig den Luftregulator, dann die Zuladungstűrchen zuerst mild öffnen, ein Paar Sekunden wattem auf Absaugung der Exhalaten in den Schornstein
und erst danach öffnet die Tűrchen auf völlig. Nach dem Öffnen von Zuladungstűrchen ist immer nötig die erhöhte Aufmerksamkeit bewahren, es bedroht Gefahr
von Ausfallen von heissen Stűmpfen. Nach der Zuladung von Triebstoff machen wir die Tűrchen wieder zu. Nach der Verbrennung von Triebstoff (ohne rauchenden
Flamm) Kehrt den Regulator wieder in die ursprűngliche Lage zurűck (eventuell schliesst ihn). Bei der Zuladung bewahrt, dass Triebstoff nicht Niveau von eigenem
Brannraum űberreicht. Menge der zugeladeten Triebstoff sollte dem informativen Stundenverbrauch fűr angegebenes Heizgerät entsprechen (Siehe technischen
Schein). Bei der Überheizung kann auch dauernde Beschädigung von Kaminofen eintretten.
Beachtung : Übermässige Entfliehung von Exhalaten in den Raum vermeidet ihr so, dass ihr Triebstoff regelmässig nach ihrem
Ausbrennung auf heissen Grund zuladet.
5.4. Aussere Zufűhrung von Brannluft
Fűr den Brannprozess muss die genűgende Menge des frischen Luftes besichert werden. Beim Brennen der Triebstoff verbraucht Ofen bis 15 m3
Luft pro Stunde. Bei Neubauten kann ihre Isolierbarkeit von ausserer Umwelt (Plastfenstern u.a.) sehr hoch. Weitere Probleme können die
Luftabzűgern oder andere Warmanlage bewirken, welche im Raum oder im Ofenraum tätig sind.
Bedeutend erschrenkt sich dadurch des Brannprozesses mit Teerung und Verschmutzung von rauchwege kann auch zu Rajchem bei der Zuladung im Raum. Genű-
gende Luftzufuhr besichert mit geöffneten Fenstern oder Töre in den neben Raum, bestens ventillierten.Mehr passend ist aber gleichzeitig mit der Installation von
Heizgerät Ventilationsloch fűr Luftzufuhr besichert, mit der ventilierende Regulationsgitter, welche muss stetst gegen die Verstopfung besichert werden.
5.5. Verkehr während űbergehenden Zeitabschnitt und bei verschlechtenen klimatischen Bedingungen
In den űbergehenden Zeitabschnitt oder bei höheren ausser Temperaturen űber 15oC, bei regenden und feuchten Tage,bei plötzlichem Stosswind kann nach den
Umständen zum Verslechten des Schornszteinabzuges (Ofenabzug), also die Exhalate sind nicht völlig abgezogen werden. Darum muss Ofen in diesem Zeitabschnitt
mit kleinester Triebstoffmenge so betrieben, dass mit dem Öffnen von Luftzufuhr die Brennung und Shornsteinabzug verbessert könnte.
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