Nr. 17.03 -i5
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2.
Check position X via test strokes
3.
Check tightness, the limit switches should not
displace themselves upon activation.
Ensure that the limit switch cannot work itself loose,
even under vibration, as otherwise its functionality in
the event of nut failure cannot be guaranteed.
IV.
Assembly and
Initial Operation
Please note safety advice
(see Chapter I C)
A. Assembly
1. Please ensure that the surface on which the
screw jack is mounted is level.
2. Align the screw jack and spindle with a mac hine
spirit level and bolt into place
(do not tighten yet).
3. Ensure that spindle is parallel to any guidance p
rovided. Use the position with the least amount
of play between the screw jack element and the
guidance as the point of reference.
4. Only when the spindle runs lightly and evenly
over the entire stroke, can the mounting screws
be tighte ned and if necessary, the screws jacks
additionally pinned. An increased power require-
ment and increased temperatures are indicative of
abnormal lateral forces.
5. Stresses can lead to reduced service life,
increased power requirement and temperatu-
res which in turn can deteriorate lubrication
and eventually lead to dry running.
6. For maintenance purposes, please ensure that the
grease nipple remains accessible.
7. Clean the spindle and re-lubricate it along the
entire stroke length. For improved emergency
running, a spindle spray can be used prior to lubri-
cating.
2. Durch Testhübe die Positionen X überprüfen
3. Verschraubung überprüfen, so dass sich die End-
schalter bei Betätigung nicht verstellen können.
Sicherungselemente verwenden. Befestigung des
Endschalters darf sich auch unter Vibrationen nicht lö-
sen, da ansonsten im Fall des Tragmutterbruchs die
Funktion nicht gewährleistet ist.
IV. Montage und
Erstinbetriebnahme
Sicherheitshinweise beachten
(siehe Kap. I C)
A. Montage
1. Die Anschraubfläche für die Hubgetriebe muss
eben sein. Bei Schweiß- und Gusskonstruktionen
ist dies eventuell durch maschinelle Bearbeitung
sicher zu stellen.
2. Hubgetriebe und Spindel mit einer geeigneten
Messvorrichtung ausrichten und verschrauben
(noch nicht festziehen!)
3. Zwischen Spindel und den bauseitigen
Führungen sollte auf die Parallelität geachtet
werden. Justierarbeiten immer von der Stellung,
mit dem geringsten Spiel zwischen Hubelement
und Führung beginnen.
4. Bei spannungsfreiem Durchfahren des Hubes
können die Befestigungsschrauben angezogen
und die Hubgetriebe gegebenenfalls zusätzlich
verstiftet werden. Erhöhte Leistungsaufnahme
und erhöhte Temperaturen weisen auf unzulässige
Seitenkräfte hin.
5. Verspannungen führen zu reduzierter Lebensdau-
er, erhöhtem Leistungsbedarf und Temperaturen.
Dies kann zum Abreißen des Schmierfilms und
somit zu Trockenlauf führen.
6. Zum Zweck der Wartung muss darauf geachtet
werden, dass der Schmiernippel zugänglich bleibt.
7. Abschließend Spindel säubern. Die Spindel muss
auf der ganzen Hublänge gefettet werden. Für
bessere Notlaufeigenschaften kann zuvor Spindel-
Spray aufgetragen werden.