GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
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5/2007
Made in Czech Republic
Ident-Nr.0057273
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Für den Fahrwerksbügel ein Langloch von 3x25mm aussparen. Auf der Abbildung ebenfalls zu sehen, der Abstand
des Spinners zur Motorgondelfrontfläche. Der Spinner darf keinesfalls die Schraubenköpfe streifen.
Beide Motorgondeln nach dem gleichen Prinzip vorbereiten.
Die Frontfläche des unteren Kühllufteinlasses aussparen und das schwarze, ovale Dekorelement vor dem
Einschrauben des Motors aufkleben.
Achtung
, unbedingt einen Probelauf durchführen, bevor die Gondeln auf die
Tragfläche geklebt werden. Die Standstromaufnahme beträgt bei 7,4V, entsprechend 2 LiPo- Zellen ca. 4,1A .
Achtung
, sollen später 3 LiPo- Zellen eingesetzt werden, eine kleinere Luftschraube z.B.1361.12.10 verwenden.
Gemäß der Abbildung die Tragfläche an der Unterseite aussparen.
Achtung
, für Motorgondel 3. Rippenfeld von innen
aussparen. Wichtig, die Bespannfolie
nicht
bündig mit den Innenkanten heraustrennen, sondern einen ca. 5mm
breiten Rand stehen lassen und diesen dann nach innen bügeln. Für den Fahrwerksbügel lediglich mittig der Nutleiste
die Folie auftrennen, exakt der Schenkellänge des Fahrwerkbügels entsprechend. Das Loch zum Einstecken des
Bügels ist bereits gebohrt. Das abgewinkelte Bügelende passt stramm in die Bohrung.
Den Fahrwerksbügel mit einer Alulasche und zwei Blechschrauben Ø 2,2x6,5mm fixieren. Löcher für die
Blechschrauben mit Ø 1,5mm vorbohren. Die beiden Motoranschlusskabel einschieben und mit einer Pinzette durch
die Aussparung herausziehen. Bevor nun die Motorgondel aufgeschoben wird, die Bespannfolie und den Klebefalz
der Gondel mit Verdünnung entfetten. Darauf achten, dass der Fahrwerksbügel genau senkrecht steht. Den
Fahrwerksbügel durch das Langloch in der Gondel führen und diese auf die Tragfläche schieben. Die Gondel soll
spaltfrei auf die Fläche passen, ist dies nicht der Fall, Gondel wieder abnehmen und entsprechend nacharbeiten.