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GEBRAUCH UND WARTUNG
88
DEUTSCH
cod. 19502240
g
3.2.5 POSITION DER SÄMASCHINE
Es ist wichtig die Position der Sämaschine auf der tragenden
Ausrüstung korrekt auf dem Feld einzustellen.
GEFAHR
Das Positionieren der Sämaschine auf der Ausrüstung ist ein
sehr gefährlicher Eingriff. Daher sind bei der Ausführung dieses
Eingriffes die nachstehenden Anleitungen genau zu befolgen.
1) Vor dem Positionieren der Sämaschine muß die Ausrüstung
auf die Arbeitsposition eingestellt werden.
2) Die Punkte (A) und (B) Abb. 18 der Sämaschine derart
einstellen, dass die Säaggregathaltestange sich ca. 24÷27
cm über dem Boden befindet (Abb. 20) und zugleich nicht mit
der hinteren Rolle der Ausrüstung interferiert.
ACHTUNG
Bei einer Änderung der Arbeitsposition der Ausrüstung ist die
Sämaschine neu zu positionieren, wobei wie unter dem
vorhergehenden Punkt 2) beschrieben vorzugehen ist.
3) Die Samensenkrohre mit dem speziellen Ring an den
Säscharrelementen (Abb. 19) anbringen und befestigen und
deren Länge überprüfen: Bei der Arbeit muss vermieden
werden, dass sich Schlaufen und Biegungen bilden, was zu
Bruch führen kann. Eventuell durch Ändern der Länge wie
auf Abbildung 20 dargestellt anpassen.
3.2.6 ANTRIEB
Das Treibrad wie auf Abbildung 21 dargestellt mit der
beigestellten Gelenkwelle an das Dosierorgan anschließen.
ACHTUNG
! Die den Kasten (B Abb. 21) befestigende Schraube (A
Abb. 21) nicht vollständig festziehen, da die Oszillation gewollt
ist.
ACHTUNG
Beim Anschluss Sämaschine/Anbaugerät sind die in Tabelle 3
enthaltenen Anleitungen zum Ändern der
Gelenkwellenkupplung zu befolgen, wenn das hydraulische
Furchenformerhebewerk vorhanden ist.
- Bei Anbaugerät in Arbeitsposition die auf Abbildung
dargestellte Position B überprüfen. Sollte die Situation 4 auf
Tabelle 3 auftreten, ist die Gelenkwelle 25x25x350 mm durch
die dem hydraulischen Hebewerkbausatz beigestellte
Gelenkwelle (25x25x260 mm) zu ersetzen.
- Die Länge der Gelenkwellen überprüfen (Tabelle 3) und die
Länge gegebenenfalls ändern.
- Den Antrieb zwischen Treibrad und Dosierorgan anschließen.
24÷27 cm
A
B
fig. 18
fig. 19
fig. 20
12345678901234567890123456789012123456789012345
12345678901234567890123456789012123456789012345
12345678901234567890123456789012123456789012345
24÷27 c
m
fig. 21
B
A
Tabelle 3
20x20 mm
25x25 mm
350
350
310
260 (*)
350
330
280
235
B
(Fig. 18)
1
2
3
4
(*) Die Gelenkwelle 25x25x350 mm durch die dem hydraulischen
Hebewerkbausatz beigestellte Gelenkwelle (25x25x260 mm) ersetzen.
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