80
Deutsch
5.2.1 KONFIGURATION DER SATELLITEN-EINGÄNGE
Wählt man per Mausklick den Namen einer der 4 Eingänge oder verwendet man hierzu das obere Menü INPUT
INPUT 1 / INPUT 2 / INPUT 3 /
INPUT 4 gelangt man zu folgendem Bildschirm:
Abbildung 3
Auf dieser Seite sind alle Parameter des gewählten Eingangs vorhanden:
• Checkbox zum Aktivieren des Empfängers. Aus Gründen der Energieeinsparung ist es empfehlenswert, die nicht verwendeten Eingänge
zu deaktivieren;
• Zuordnung des Empfängers zur Signalquelle, das heißt externer Verbinder oder Loop (durch Abnahme in Kaskade vom vorherigen Eingang);
• Auswahl des Einschaltmodus der Empfangsfrequenz (effektive Frequenz oder IF-Frequenz);
• DiSEqC-Einstellung in Abhängigkeit vom gewählten Satelliten (A, B, C oder D);
• Einschalten der gewünschten Frequenz (effektive oder konvertierte Frequenz, in Abhängigkeit von der vorherigen Auswahl);
• Auswahl der Polarität, die dem zu empfangenden Transponder entspricht;
• Auswahl des in der Anlage installierten LNB-Typs;
• Eingabe der Symbolrate des zu empfangenden Transponders;
• Taste SPEICHERN zum Abspeichern der Eingaben.
Im rechten Feld werden dagegen die detaillierten Informationen zum Synchronisierungsstatus des Transponders, zur Signalqualität und zum
empfangenen Transportstream angezeigt.
WICHTIG: Wir erinnern daran, dass bei Auswahl der LOOP-Funktion die Polarität des Eingangs mit der Polarität übereinstimmt, die für das
vorgehende Modul gewählt wurde. Bei Empfangsstörungen im Hauptmodul (SAT-Transponder mit instabilem Signal und/oder mit Signalverlust)
kann es auch zu Empfangsproblemen der Module mit Eingang in LOOP kommen.
In diesem Fall muss man die LOOP-Funktion deaktivieren und das SAT-Signal an alle gewünschten Eingänge übertragen.
UM DIE ÄNDERUNGEN WIRKSAM ZU MACHEN, MÜSSEN SIE DIE TASTE „SPEICHERN“ ANKLICKEN.
5.2.2 KONFIGURATION USB-INPUT
Das Produkt ermöglicht die Verteilung eines in einer TS-Datei enthaltenen Transportstreams des Benutzers. Die in der angegebenen Datei
enthaltenen Programme werden in die Programmliste eingefügt und können so, zusammen mit den vom Satelliten empfangenen Programmen,
in den Signalmultiplexen am Ausgang verteilt werden.
Die TS-Datei kann, ausgehend von einer normalen Audio-/Video-Datei im Format .AVI, unter Einsatz eines speziellen Konversionstools generiert
werden. Die Datei muss auf einem peripheren USB-Speicher (Flash-Stick oder Festplatte) gespeichert werden.
Zum Einsatz der USB-Funktion schließen Sie den USB-Speicher an das D-MATRIX 4S EVO an und gehen Sie in die Konfigurationsseite der
Homepage, indem Sie „USB“ anklicken. Alternativ dazu können Sie im Menü auf INPUT
USB gehen; es wird der folgende Konfigurationsbildschirm
angezeigt: