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b) Endstück der Düsenspannhülse zu stark verbrannt.
4. PRAKTISCHE RATSCHLÄGE
y
Wenn die Luft der Anlage Feuchtigkeit und Öl in
beachtlichem Ausmaß enthält, wird der Einsatz eines
Trockenfilters empfohlen, um die übermäßige Oxidation
den übermäßigen Verschleiß der Verbrauchsteile, die
Beschädigung des Brenners, die Senkung der
Schneidgeschwindigkeit sowie eine Minderung der
Schnittqualität zu vermeiden.
y
Die in der Luft vorhandenen Verunreinigungen fördern die
Oxidation der Elektrode und der Düse und können auch
zu Schwierigkeiten beim Zünden des Pilotlichtbogens
führen. Sollte dieser Umstand eintreten, das
Elektrodenende und die Düse innen mit feinkörnigem
Schleifpapier reinigen.
y
Sicherstellen, dass die neuen Elektroden und Düsen, die
montiert werden sollen, sauber und fettfrei sind.
y
Zur Vermeidung von Schäden am Brenner stets
Originalersatzteile verwenden.
5. WARTUNG
Stets das Gerät vor jedem Eingriff vom Netz trennen. Die
Eingriffe müssen von Fachpersonal ausgeführt werden.
5.1. WARTUNG DER SCHNEIDSTROMQUELLE
Für Wartungseingriffe im Innern des Geräts stets sicherstellen,
dass sich der Schalter
N
in Schaltstellung "O" befindet und
dass die elektrische Zuleitung vom Netz getrennt ist.
Außerdem sicherstellen, dass an den Anschlüssen der
Kondensatoren der IGBT-Gruppe keine Spannung anliegt.
Obgleich das Gerät über eine automatische Vorrichtung zum
Ablassen des Kondenswassers verfügt, die jedes Mal wenn
die Druckluftspeisung geschlossen wird, eingeschaltet wird,
sollte man regelmäßig kontrollieren, ob sich im Behälter
O
(Abb. 2) des Druckminderers Kondenswasser befindet.
Außerdem regelmäßig das Gerät innen mit Hilfe von Druckluft
von dem angesammelten Metallstaub säubern.
5.2. BRENNERKOPFWARTUNG (Siehe Abb. 8)
Auswechseln der dem Verschließ unterliegenden Teile
Die Teile, die der Abnutzung ausgesetzt sind, sind die
Elektrode
17
, der Diffusor
18
und die Düse
19
. Das
Auswechseln eines dieser Teile ist nur möglich, nachdem man
den Düsenträger
20
abgeschraubt hat.
Die Elektrode
17
muß ausgewechselt werden, wenn sie in der
Mitte einen Krater aufweist, der ungefähr 1,5 mm tief ist (siehe
Abb. 6).
Die Düse
19
muß ausgewechselt werden, wenn das Loch in
der Mitte als schadhaft oder sehr erweitert gegenüber dem
des neuen Teils (siehe Abb. 7) erscheint.
Wenn die Elektrode verschlissen ist, nutzt sich die Düse sehr
schnell ab. Wenn die Elektrode abgenutzt ist, verliert die
Maschine Schneidekraft. Ein verzögertes Auswechseln der
Elektrode oder der Düse verursacht eine übermäßige
Erhitzung der Teile, die so ist, daß sie eine nachteilige
Auswirkung auf die Haltbarkeit des Diffusors
18
hat. Sich
vergewissern, daß nach dem Auswechseln der Düsenträger
20
ausreichend stramm angezogen ist.
ACHTUNG! Der Düsenträger 20 muß nur wenn die
Elektrode 17, der Diffusor 18 und die Düse 19 montiert
sind, auf den Kopf aufgeschraubt werden.
5.3. VORKEHRUNGEN NACH EINEM REPARATUR
EINGRIFF.
Nach der Ausführung einer Reparatur darauf achten, die
Verdrahtung so anzuordnen, dass eine sichere Isolierung
zwischen Primär- und Sekundärseite der Maschine
gewährleistet ist. Sicherstellen, dass die Kabel nicht mit
beweglichen Teilen oder mit Teilen, die sich während des
Betriebs erwärmen, in Berührung kommen können. Alle
Kabelbinder wieder wie beim Originalgerät anbringen, damit es
nicht zu einem Schluss zwischen Primär- und Sekundärkreis
kommen kann, wenn sich ein Leiter löst oder bricht.
Außerdem wieder die Schrauben mit den Zahnscheiben wie
beim Originalgerät anbringen.
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