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EA Elektro-Automatik GmbH
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PSI 9000 15U/24U Serie
Einstellung
Beschreibung
R-Modus aktivieren
Aktiviert („
Ja
“) bzw. deaktiviert („
Nein
“) die Innenwiderstandsregelung. Bei
aktiviertem R-Modus kann ein zu simulierender Innenwiderstandwert in der
Normalanzeige als zusätzlicher Sollwert eingestellt werden. Mehr dazu siehe
„3.2.4. Innenwiderstandsregelung“
und
„3.4.6. Sollwerte manuell einstellen“
USB Trennzeichen-Format
Legt das Trennzeichen-Format der CSV-Datei beim USB-Logging (siehe auch
) bzw. für das Einlesen von CSV-Dateien fest
US
= Trennzeichen ist Komma (US-Format)
Standard
= Trennzeichen ist Semikolon (deutsches bzw. europ. Format)
Logging mit Einheit (V,A,W)
Beim USB-Logging werden standardmäßig alle Werte in der CSV-Datei mit
Einheit aufgezeichnet. Dies kann hier mit „
Nein
“ deaktiviert werden.
Gerät abgleichen
Bedienfeld „
Start
“ startet eine Kalibrierungsroutine, sofern das Gerät momentan
im U/I- oder U/P-Modus ist. Mehr dazu siehe
„5.3. Nachjustierung (Kalibrierung)“
Gerät zurücksetzen
Bedienfeld „
Start
“ setzt alle Einstellungen (HMI, Profile usw.) auf Standardwerte,
sowie alle Sollwerte auf 0 zurück, wie auf den Menüstrukturdiagrammen auf den
vorherigen Seiten angegeben.
Gerät neustarten
Bewirkt einen Warmstart des Gerätes
Master-Slave-Modus
Mit der Option „
AUS
“ kann der Master-Slave-Modus (kurz: MS) deaktiviert
werden. Da Master-Slave-Betrieb für den Schrank essentiell ist, sollte diese
Einstellung nie verändert werden
.
Master-Init. wiederholen
Bedienfeld „
Initialisieren
“ initialisiert das Master-Slave-System neu für den Fall,
daß die automatische Enumerierung der Slave-Einheiten durch den Master ein-
mal nicht funktionieren sollte und somit weniger Gesamtleistung zur Verfügung
stehen würde.
3.4.3.2
Menü „Nutzer-Events“
Siehe
„3.6.2.1 Benutzerdefinierbare Ereignisse (Events)“ auf Seite 58
.
3.4.3.3
Menü „Profile“
Siehe
„3.9 Nutzerprofile laden und speichern“ auf Seite 60
.
3.4.3.4
Menü „Übersicht“
Diese Menüseiten zeigen eine Übersicht der aktuellen Sollwerte (U, I, P bzw. U, I, P, R) und Gerätealarmein-
stellungen, sowie die Event-Einstellungen und Einstellgrenzen an. Diese können hier nur angesehen und nicht
verändert werden.
3.4.3.5
Menü „Info HW, SW...“
Diese Menüseite zeigt eine Übersicht gerätebezogener Daten wie Serienummer, Artikelnummer usw., sowie eine
Alarmhistorie (Anzahl aufgetretener Gerätealarme seit Einschalten des Gerätes) an.
3.4.3.6
Menü „Funkt.Generator“
Siehe
„3.10 Der Funktionsgenerator“ auf Seite 61
3.4.3.7
Menü „Kommunikation“
Hier werden Einstellungen zur digitalen Kommunikation über die diversen, optional erhältlichen Schnittstellenmodule
(Interfaces, kurz: IF) der IF-AB-Serie getroffen. Mit dem Bedienfeld für das momentan installierte Modul öffnen sich
ein oder mehrere Einstellseiten. Weiterhin können zwei „Kommunikations-Timeout“ angepaßt werden, wovon das
eine für USB durch höhere Werte ermöglicht, daß fragmentierte, d. h. zerstückelte Nachrichten sicher beim Gerät
ankommen und verarbeitet werden können Mehr dazu in der externen Dokumentation „Programming ModBus &
SCPI“. Mit dem Bedienfeld „Kom-Protokolle“ kann eins der beiden unterstützten Kommunikationsprotokolle deak-
tiviert werden, damit bei bestimmten Übertragungsarten und Kommunikationsproblemen keine Vermischung der
Antworten stattfinden kann.
Bei den Ethernet-Modulen, die zwei Ports haben, bezieht sich „P1“ auf den Port 1 und „P2“ auf
den Port 2, so wie am Modul aufgedruckt. Zwei-Port-Module haben nur eine IP.