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TEChNOLOGIE
NATÜRLIChE KONVEKTION
N
Verbrennungsluft
DIE CRISTAL dürfen nur in Räumen montiert werden, in denen eine ausreichende Zufuhr
von Verbrennungsluft vorhanden ist. Für einen einwandfreien Betrieb des Kaminofens ist
es unbedingt erforderlich, dem Feuerraum die Verbrennungsluft durch ein Rohr bis zu den
entsprechenden, an den Seitenteilen und hinter dem Kamin vorgesehenen Lufteintritten
zuzuführen. Er ist mit einem Verbindungsstück (A) mit 12,5 cm Durchmesser ausgestattet,
das an dem Lufteintritt, der benutzt werden soll, anzubringen ist (Abb. 6).
Die Verbindung nach draußen muss einen durchgehenden Nutzquerschnitt von mindestens
125 cm
2
über ihren gesamten Verlauf beibehalten. Die zum Anschluss des biegsamen Rohrs zum
Durchlauf der Verbrennungsluft nicht benutzten Stutzen müssen mit einem Deckel verschlossen
bleiben.
Falls die Luftmenge gering ist, und der Typ des Gebäudes, in dem der Kamin installiert ist,
besonders luftdicht ist, wird es auf jeden Fall erforderlich sein, einen zusätzlichen Lufteintritt
von 120 cm
2
(ø 12,5) anzubringen.
Drosselventil
Die Verbrennungsluft muss von einem Drosselventil reguliert zum Feuerraum strömen.
Das Drosselventil wird zusammen mit einem biegsamen Rohr und den Befestigungsschellen
als Zubehör geliefert.
Der kompakte Kamin darf ohne das fest montierte Drosselventil nicht in Betrieb gesetzt
werden.
Den Hebel zur Regulierung der Verbrennungsluft in die geeignete Position unter der Schwelle
montieren.
Regulierung des Drosselventils
Position “Zündung” / max. heizleistung (Abb. 7):
Hebel zur Regulierung des Luftventils ganz herausgezogen. Zündung bei kaltem Kamin und
höchster Feuerungsleistung.
Position “Gluterhaltung” (Abb. 8):
Hebel zur Ventilregulierung eingezogen. Alle Luftöffnungen sind geschlossen.
Luft zur Erwärmung der aumluft
tritt durch die seitlichen Lufteintritte ein (Nr. 13 - Abb. 1 auf Seite 76), die sich an der Basis
des Mantels befinden, wird erwärmt, steigt entlang des Hohlraums auf und tritt aus den
Stutzen am Deckel des Mantels warm aus.
In dieser Lage müssen die Deckel der Lufteintritte am Mantel entfernt werden (Nr. 13 - Abb.
1 auf Seite 76), und es sind äquivalente Luftgänge an den Verkleidungen vorzusehen, sodass
die zu erwärmende Luft einen leichten Zugang zu besagten Lufteintritten hat.
Abb. 6
Abb. 7
Abb. 8
A
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