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DEUTSCH
SDS Plus
®
Werkzeughalter (Abb. 5)
Um ein Bohrer- oder Meißel-Bit einzusetzen, setzen
Sie den Schaft des Bits etwa 19 mm (3/4 ") in
den SDS Plus
®
Werkzeughalter (l). Schieben und
drehen Sie das Bit, bis es einrastet. Das Bit wird nun
sicher festgehalten.
Zum Lösen des Bits ziehen Sie die Manschette (m)
zurück und entfernen Sie das Bit.
Austauschen des SDS Plus
®
Werkzeughalters mit dem
schlüssellosen Spannfutter (Abb. 7)
DCH254, DCH274
1. Drehen Sie die Werkzeugaufnahme (p) in die
entsperrte Position und ziehen Sie den SDS
Plus
®
Werkzeughalter (l) ab.
2. Drücken Sie das schlüssellose Spannfutter (q)
auf die Spindel und drehen Sie die
Werkzeugaufnahme in die verriegelte Position.
3. Um das schlüssellose Spannfutter mit dem
SDS Plus
®
Werkzeughalter auszutauschen,
entfernen Sie zuerst das schlüssellose
Spannfutter genauso wie der SDS Plus
®
Werkzeughalter entfernt wurde. Setzen Sie
dann den
SDS Plus
®
Werkzeughalter genauso ein, wie
das schlüssellose Spannfutter eingesetzt wurde.
WARNUNG:
Verwenden Sie im
Drehhämmermodus niemals Standard-
Spannfutter.
Überlastkupplung
Es gibt zwei verschiedene Arten von montierten
Überlastkupplungen. Bei den Modellen DCH143,
DCH243, DCH253 und DCH254 wurde eine
mechanische Überlastkupplung und bei den
Modellen DCH273 und DCH274 eine elektronische
Überlastkupplung montiert.
Bei der Blockierung eines Bohrers ist der Antrieb zur
Bohrspindel unterbrochen. Bei Geräten, an denen
eine mechanische Kupplung montiert ist, wird die
Aktivierung der Kupplung mit einem akustischen
Ratschen zusammen mit einer verstärkten Vibration
angezeigt. Wenn die elektronische Überlastkupplung
aktiviert wird, erfolgt die wiederholte Ein- und
Abschaltung des Motors für ein paar Sekunden, um
das mit einer mechanischen Kupplung verbundene
Rückkopplung zu replizieren. Lösen und drücken
Sie den Trigger, um den Antrieb wiederanzustellen.
Aufgrund der resultierenden Kräfte das Werkzeug
immer mit beiden Händen festhalten und eine
stabile Haltung ein.
richten Sie den Pfeil am Bohrhammersymbol (j)
aus. Zum Hämmern richten Sie den Pfeil am
Hammersymbol (k) aus.
HINWEIS:
Der Betriebsartwahlschalter (c)
muss sich immer im Drehbohr-, Drehhämmer-
oder Hammermodus befi nden. Es gibt keine
Betriebspositionen dazwischen.
Aktive Vibrationssteuerung (Abb. 1)
DCH143, DCH243, DCH253, DCH254, DCH273, DCH274
Durch die aktive Vibrationssteuerung werden
Rückstoßvibrationen durch die Hammermechanik
neutralisiert. Durch die Verringerung der Hand- und
Armvibrationen ist das Werkzeug komfortabler
über längere Zeiträume einsetzbar, und die
Lebensdauer des Werkzeugs wird erhöht. Während
des Betriebs gleicht ein Federungsmechanismus
die Vibrationskräfte aus. Dies kann durch den
Dämpfungseffekt wahrgenommen werden, wenn
Druck auf das Werkzeug ausgeübt wird. Stellen Sie
sicher, dass die Feder eingerastet ist, aber nicht zu
fest. Der Mechanismus muss „gleiten“ dürfen.
Gürtelhaken (Abb. 1, 4)
DCH273, DCH274
Unterhalb des Haupthandgriffs (r) wird ein
Gürtelhaken (h) an der linken Seite des Werkzeugs
montiert. Um den Gürtelhaken zu verlängern, ziehen
Sie ihn aus der Seite des Werkzeugs heraus. Um
den Gürtelhaken wieder zu verstauen, schieben
Sie ihn bündig mit der Seite des Werkzeugs
zurück. Der Gürtelhaken (r) kann auf die linke
oder rechte Seite des Werkzeugs positioniert
werden, um links- oder rechtshändigen Benutzern
entgegenzukommen.
1. Positionieren Sie den Gürtelhaken in der
erweiterten Stellung und entfernen Sie die
Sechskantschraube an der Unterseite des
Haupthandgriffs.
2. Ziehen Sie den Gürtelhaken heraus, bis dieser
von dem Gerät gelöst ist.
3. Stecken Sie den Gürtelhaken wieder in die
gewünschte Seite und drücken Sie ihn in den
Einschubschlitz.
HINWEIS:
An einigen Modellen ist der
Einschubschlitz möglicherweise mit einem
Aufkleber bedeckt. Entfernen Sie entweder den
Aufkleber oder durchstechen Sie den Aufkleber,
um den Einschubschlitz darunter freizulegen.
4. Setzen Sie die Sechskantschraube wieder ein
und ziehen Sie sie fest.
Wenn der Haken gar nicht verwendet werden soll,
kann er vollständig abgenommen werden.
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Page 5: ...3 DANSK Figure 6 q p l p Figure 7 DCH254 DCH274 ...
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