dem der Norm 64.8 für elektrische Anlagen des Italienischen
Elektrotechnischen Verbandes (CEI) entsprechen.
8.3 WASSERANSCHLUSS
Zuvor überprüfen, dass der Druck zwischen 2 bar und höch-
stens 8 bar liegt. Bei 8 bar und mehr muss ein Druckminderer
installiert werden, bei 2 bar oder weniger konnte der Enthärter
Betriebsprobleme haben.
Für mehr Sicherheit stellen Sie auf den Ein- und Ausgangsrohr
zwei Hähne (Abb. 3 B, D), die den Wasserdurchfluss aufhalten
können.
Heißes Wasser kann den Enthärter beschädigen. Deshalb ist
es empfehlenswert, ein Rückschlagventil (DVGW, DIN 1988
T2) am Ausgangsrohr (Abb. 3 A) des Enthärters einzubauen.
Wir empfehlen die in Abb. 3 beschriebene Aufstellung, damit
Sie das Wasser in Ihrer Anlage benutzen können, auch im Fall
von Wartungsarbeiten an dem Enthärter.
Nach der Aufstellung, bevor die Hähne zu öffnen, ist es
notwendig der Enthärter in Betrieb zu nehmen (siehe Abschnitt
11).
8.4 ANSCHLUSS AN DAS ABFLUSSNETZ
Das während der Regenerierung abfließende Wasser muss
durch einen Plastikschlauch (in der Lieferung enthalten) in den
nächsten Abfluss geleitet werden (Abb. 3 F).
Stellen Sie den Abflussschlauch nach den folgenden
Hinweisungen auf. Eine schlechte Aufstellung kann zu
Störungen des Enthärters führen:
• Der Abflusspunkt sollte möglicherweise auf der
Bodenebene liegen;
• Wenn der Abflusspunkt höher liegt als der Enthärter, so
darf ein Abstand von höchstens 1,8 m sein, unter der
Bedingung, dass der Schlauch nicht länger als 5 m ist und
der Wasserzuführdruck mindestens 2,8 bar beträgt (Abb.
5);
• Überprüfen Sie, dass der Schlauch nicht gequetscht oder
gebogen wird, damit Wasser problemlos durchfließen kann
(Abb. 4 A);
• Der Abfluss darf niemals direkt an den Siphon oder an an-
dere Abflussrohre angeschlossen werden. Dies soll einen
Rückfluss oder eine Verschmutzung des Enthärters verhin-
dern.
8.5 ANSCHLUSS FÜR DIE SALZLÖSUNG
Der Aufsteller muss überprüfen, dass die Verbindungen zwi-
schen dem Ventil und der Salzlösung absolut dicht sind, um
Luftdurchlässigkeit zu vermeiden (Abb. 8 D).
8.6 ÜBERLAUFANSCHLUSS
Die Aufstellung der Überlaufverbindung (in der Lieferung
enthalten) auf dem Solebehälter ermöglicht den Abfluss von
allfälligen Wasserüberschüssen in der Salzlösung, die durch
unregelmäßige Rückflüsse oder durch Betriebsstörungen ent-
stehen könnten.
Durchlöchern Sie die Salzlösung und verschrauben Sie die
Überlaufverbindung. Dann stecken Sie den Schlauch in den
Schlauchanschlussstück ein und schließen Sie den Schlauch
an einen Abfluss, der tiefer liegt als der Anschluss, da das
eventuell hinausfließende Wasser nicht unter Druck steht
(siehe Abb. 3 E und Abb. 4 B).
Verbinden Sie den Schlauch für den Überlaufabfluss nicht mit
dem Enthärterabfluss, damit allfällige Wasserrückflüsse in die
Salzlösung verhindert werden.
9) TIMERPROGRAMMIERUNG
Der Wasserenthärter „ISi Serie“ ist leicht und einfach pro-
grammierbar dank drei Tasten, die die Zeitauswahl, die
Salzmenge und das Zeitintervall zwischen den
Regenerierungen ermöglichen (Abb. 6).
Während der Arbeitsphase zeigt das Display die Uhrzeit und
während der Regenerierung erscheinen zwei fließende Linien.
Beim Drücken die Taste wird die Ausführungsphase des
Regenerierungszyklus gezeigt.
Die Uhrregulierungen ermöglichen nur volle Stunden und
es ist nicht möglich, die Minuten zu programmieren.
9.1 ZEITEINSTELLUNG (Abb. 6 C):
IBeim Einstellen die aktuelle Uhrzeit wird der Wasserenthärter
ISI Serie die Regenerierung um 2 Uhr durchführen (Abb. 6 B).
Hier sind zwei Beispiele zu finden, um die Programmierung zu
erleichtern, falls die Regenerierung anders als 2 Uhr durch-
geführt werden muss.
Sie zeigen, dass beim Zahlen die Zeitunterschied zwi-
schen der aktuellen Uhrzeit und der Regenerierungszeit
und dann beim Abziehen diese Unterschied aus 2 Uhr,
erhält man die zu einstellende gewünschte Uhrzeit.
Beispiel 1:
Die Regenerierung soll in 15 Stunden durchgeführt werden.
(Das Display muss dann 2 Uhr in 15 Stunden zeigen)
2:00 – 15 Uhr = 11 (Uhrzeit, die auf dem Display eingestellt
werden muss)
Beispiel 2:
Die Regenerierung soll in 7 Stunden durchführen werden.
(Das Display muss dann 2 Uhr in 7 Stunden zeigen)
2:00 – 7 Uhr = 19 (Uhrzeit, die auf dem Display eingestellt
werden muss)
Drücken Sie die Taste bis die gewünschte Uhrzeit auf dem
Display erscheint.
9.2 SALZDOSIERUNG FÜR DIE REGENERIERUNG (Abb. 6 D):
Drücken Sie die Taste bis die gewünschte Salzmenge für
die Regenerierung auf dem Display erscheint.
Die Werte der Salzmenge gehen von 0,2 kg bis 6,0 kg.
- für
ISI 5
stellen Sie
0,6
ein;
- für
ISI 8
stellen Sie
1,0
ein,
- für
ISI 12
stellen Sie
1,5
ein
9.3 HÄUFIGKEIT DER REGENERIERUNG (Abb. 6 E):
Der Enthärter ISI Serie ermöglicht das Zeitintervall zwischen
den Regenerierungen einzustellen.
Die Werte gehen von 0 (keine Regenerierung); 0,3 (eine
Regenerierung alle 8 Stunde); 0,5 (Regenerierung alle 12
Stunde); 1 (eine Regenerierung pro Tag) usw. bis 30 (eine
Regenerierung alle 30 Tage).
Drücken Sie die Taste bis der gewünschte Wert auf dem
Display erscheint.
9.4 ANMERKUNGEN:
• Falls bei der Programmierung mehr als 5 Sekunden ver-
gehen, ohne dass eine Taste gedrückt wird, zeigt das
Display die aktuelle Uhrzeit an;
• Zur Datenhaltung im Fall von Stromausfall verfügt der
Timer über eine Ersatzbatterie, die diese Daten für 6
Stunden speichert. Im Fall von mehr als 6 Stunde
Stromausfall ist erforderlich, die Programmierung zu über-
prüfen.
10. HANDSTEUERUNGEN
10.1 NACHTRÄGLICHE REGENERIERUNG (Abb. 6 A):
Beim Drücken die Taste wird ein blinkendes Pünktchen
Handbuch Wasserenthärter ISI SERIE
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Wasserenthärter
Serie ISI