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Vorbereitungen
Aufstellung
Wasserschäden durch Aufmerksamkeit vorbeugen.
• Lecks in Pumpe und Leitungen können durch Frost, fehlerhafte Installation,
Druckstoß usw. auftreten. Die Pumpe muss daher in einem Feuchtraum
installiert werden, der den Anforderungen der Versicherung entspricht.
Ggf. Versicherung zuvor befragen.
• Das Hauswasserwerk auf eine harte, ebene Unterlage, geschützt vor
Wasserspritzern, stellen.
Stromanschluss
Dazu den Stecker des Anschlusskabels in eine Steckdose mit Erdung und vorgelagerter
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung zum Schutz vor Personenschäden stecken.
Saugstutzen
• Saugschlauch mit einem Durchmesser von 25 mm (1
″
) am Saugstutzen befestigen
(R25) (5).
• Der Saugschlauch muss mit Bodenventil/Rückflusssperre ausgestattet sein.
• So verlegen, dass der Schlauch vom Wasser zum Einsaugstutzen der Pumpe
ansteigt.
• D. h. der Saugschlauch muss stets niedriger liegen als der Einsaugstutzen.
Darin befindliche Luftblasen könnten andernfalls den Betrieb stören.
• Angeschlossene Schläuche oder Rohre dürfen das Pumpengehäuse nicht durch
Druck oder Zug belasten.
• Bodenventil am Ende der Saugleitung (Schlauch/Rohr) anbringen.
• Es muss am Boden verankert werden, damit die Pumpe bei sinkendem
Wasserstand nicht trocken läuft.
• Die Saugleitung muss dicht um das Ventil schließen, damit keine Luft angesaugt
werden kann.
• Auf der Saugseite ist ein Filter vorzusehen, sodass kein Sand, Lehm usw. in
die Pumpe eingesaugt werden kann.
Druckanschluss
• Einen Schlauch mit einem Durchmesser von 19 mm (3/4
″
) auf
den Auslassstutzen (R25) (7) schrauben. Schläuche mit geringerem
Durchmesser senken das Fördervolumen.