35
DEUTSCH
ENGLISH
DMX
FRANCAIS
ESP
AÑOL
IT
ALIANO
POLSKI
DMX-STARTADRESSE EINSTELLEN
Ausgehend von der Hauptanzeige gelangen Sie durch Drücken auf MODE in das Hauptmenü. Mit
Hilfe der Taster UP und DOWN wählen Sie nun den Menüpunkt
DMX Address
aus und bestätigen
mit ENTER. Nun können Sie die DMX-Startadresse wunschgemäß mit Hilfe von UP und DOWN
einstellen. Bestätigen Sie die Eingabe mit ENTER.
DMX-BETRIEBSART EINSTELLEN
Ausgehend von der Hauptanzeige gelangen Sie durch Drücken auf MODE in das Hauptmenü. Mit
Hilfe der Taster UP und DOWN wählen Sie nun den Menüpunkt
DMX Mode
aus und bestätigen
mit ENTER. Wählen Sie wiederum mit Hilfe von UP und DOWN die gewünschte DMX-Betriebsart
aus und bestätigen mit ENTER (DMX-Betriebsarten mit DMX-Delay-Kanal sind mit „D“ gekenn-
zeichnet). Tabellen mit der Kanalbelegung der verschiedenen DMX-Betriebsarten finden Sie in
dieser Anleitung unter DMX STEUERUNG.
DMX DELAY
Mit Hilfe der Funktion DMX-Delay kann auf einfache Weise mit einer beliebig großen Anzahl
Scheinwerfern des gleichen Modells und Softwarestands ein Lauflichteffekt realisiert werden,
der sonst nur mit einem geeigneten DMX-Controller und aufwändiger Programmierung erreicht
werden könnte. Dabei werden alle einbezogenen Scheinwerfer auf die gleiche DMX-Betriebsart
eingestellt und auf der gleichen DMX-Startadresse angesteuert.
Manuelles Einstellen des DMX-Delays bei DMX-Betriebsarten ohne DMX-Delay-Kanal
(1CH, 2CH, 3CH1, 3CH2, 7CH):
Ausgehend von der Hauptanzeige gelangen Sie durch Drücken auf MENU in das Hauptmenü.
Mit Hilfe der Taster und wählen Sie nun den Menüpunkt
DMX Delay
aus und bestätigen
mit ENTER. Wählen Sie wiederum mit Hilfe von und den gewünschten Untermenüpunkt aus,
bestätigen mit ENTER und stellen den entsprechenden Wert nach Wunsch ein. Bestätigen Sie alle
Eingaben mit ENTER.
Ordnen Sie die Scheinwerfer nach Wunsch einer von bis zu 95 Gruppen zu (maximale Gruppen-
anzahl abhängig von der aktivierten DMX-Betriebsart), wobei auch mehrere Scheinwerfer einer
Gruppe zugeordnet werden können. Die Gruppennummer ist gleichzeitig der Faktor, mit dem die
eingestellte Delay-Zeit multipliziert wird.