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| Deutsch
1 609 929 N93 | (2.9.08)
Bosch Power Tools
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
das unter „Technische Daten“ beschriebene
Produkt mit den folgenden Normen oder norma-
tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge-
mäß den Bestimmungen der Richtlinien
2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009),
2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
31.07.2008
Montage
Fräser einsetzen (siehe Bild A)
f
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo-
se.
f
Zum Einsetzen und Wechseln von Fräsern
wird das Tragen von Schutzhandschuhen
empfohlen.
Je nach Einsatzzweck sind Fräser in den ver-
schiedensten Ausführungen und Qualitäten ver-
fügbar.
Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl
(HSS)
sind zur Bearbeitung weicher Werkstoffe
wie z. B. Weichholz und Kunststoff geeignet.
Fräser mit Hartmetallschneiden (HM)
sind spe-
ziell für harte und abrasive Werkstoffe wie z. B.
Hartholz und Aluminium geeignet.
Original-Fräser aus dem umfangreichen Bosch-
Zubehörprogramm erhalten Sie bei Ihrem Fach-
händler.
Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Fräser
ein.
– Klappen Sie den Spanschutz
6
herunter.
– Schwenken Sie den Spindelarretierhebel
4
im Uhrzeigersinn und halten Sie ihn in dieser
Position (
n
). Drehen Sie ggf. die Motorspin-
del von Hand, bis sie arretiert wird.
– Lösen Sie die Überwurfmutter
23
mit dem
Gabelschlüssel
25
(Schlüsselweite 24 mm)
durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn
(
o
).
– Schieben Sie den Fräser in die Spannzange.
Der Fräserschaft muss mindestens 20 mm in
die Spannzange eingeschoben sein.
– Ziehen Sie die Überwurfmutter
23
mit dem
Gabelschlüssel
25
(Schlüsselweite 24 mm)
durch Drehen im Uhrzeigersinn fest. Lassen
Sie den Spindelarretierhebel
4
los.
– Klappen Sie den Spanschutz
6
nach oben.
f
Setzen Sie ohne montierte Kopierhülse kei-
ne Fräser mit einem Durchmesser größer
als 50 mm ein.
Diese Fräser passen nicht
durch die Grundplatte.
f
Ziehen Sie die Spannzange mit der Über-
wurfmutter keinesfalls fest, solange kein
Fräser montiert ist.
Die Spannzange kann
sonst beschädigt werden.
Staub-/Späneabsaugung (siehe Bild B)
f
Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me-
tall können gesundheitsschädlich sein. Be-
rühren oder Einatmen der Stäube können
allergische Reaktionen und/oder Atem-
wegserkrankungen des Benutzers oder in der
Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen-
staub gelten als krebserzeugend, besonders
in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe-
handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As-
besthaltiges Material darf nur von Fachleuten
bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsau-
gung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif-
ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
OBJ_BUCH-203-003.book Page 12 Tuesday, September 2, 2008 8:46 AM